Schwimmhilfe 02

Ağustos 20, 2024 Yazar admin 0

Asian

Prolog:

Vorab wieder ein paar Worte für meine Leser.

Ich habe mich riesig gefreut, dass es noch immer Leser gibt, die selbst Geschichten von mir, die bereits vor über 20 Jahren geschrieben wurden gut zu kennen scheinen und teilweise seit 25 Jahren meinen Geschichten folgen.

Eure Rückmeldungen machen mir Mut, mich wieder mehr dem Schreiben zu widmen.

Story:

Nachdem Linn die letzte Bahn geschwommen war, kam sie auf mich zu. „Und, war das schon besser?”, fragte sie.

„Ja, schon deutlich besser. Weiter so im Training, dann wird das noch was mit deinen Zielen.”

„Krieg ich meine Belohnung?”, schlang sie unter Wasser ihre Beine um mich.

„Aber doch nicht hier, du kleines Ferkelchen!” grinste ich, beugte mich zu ihr hinunter, um ihr besser ins Ohr flüstern zu können. „Oder ist mein Hasi etwa so fickgeil, dass ihr das egal wäre, was andere denken!”

Linn kaute wieder auf ihrer Unterlippe.

„Ich glaube, du hast zu viel von meinen Geschichten gelesen!” versuchte ich ein wenig witzig zu sein.

Linns Augen loderten zornig.

„Ist ja schon gut kleine Hexe, wir beeilen uns und dann bekommst du das Versprechen eingelöst. Ist das Ok?”

„Jaaa”, nickte Linn eifrig.

Linn wollte schon wieder aus dem Wasser klettern, doch ich hielt sie einen Moment zurück.

„Ich habe auch einen Wunsch!”, raunte ich ihr zu.

Linn sah mich fragend an. „Ja?”

„Komm heute Nachmittag nach der Schule zu mir, dann verrate ich dir mehr.”

„Aber heute …”, doch sie stockte. Ich wusste, dass sie sich eigentlich mit einer Freundin verabredet hatte, aber ich wollte testen, wie weit sie gehen würde, also hatte ich den Termin bewusst gewählt.

„Ok, ich komme zu dir, Papa!”, antwortete sie noch ein wenig zögerlich. „Was willst du denn machen?”

„Überraschung!”, grinste ich.

Linn schmollte: „Papa, das ist gemein!”

„Nein, ich will, dass du aufgeregt bist, dich auf einen geilen Nachmittag freust!”, erwiderte ich.

Linn strahlte, auch wenn sie nicht wusste, was ich geplant hatte, so freute sie sich dennoch, denn es war klar, es würde um Sex gehen.

Sie kletterte aus dem Becken und verschwand in Richtung der Duschen, nicht ohne allen anwesenden Schwimmern popowackelnd ihre besonderen Vorzüge zu präsentieren. Ihr ganzer Gang war ein pantomimisches ‚schaut her!’. Und die anwesende Männerwelt schaute und ich genoss es stolz.

Unter der Dusche stand plötzlich Uwe neben mir.

„Ist sie wirklich …?”

Ich nickte, bevor er es zu Ende sagen konnte. Die perfekte Taktik, um später einmal von einem Missverständnis sprechen zu können. Hatte ich mir über die Jahre angewöhnt.

„Aber du hast doch nicht etwa …?” hakte er nach.

„Doch, doch!”, bestätigte ich.

Uwe konnte seine Erregung nicht verbergen und unter der durchaus wuchtigen Wampe reckte sich ein stattlicher Pfahl in die Höhe.

„Du, auf mich wartet jemand!” entschuldigte ich mich und ließ ihn einfach stehen.

Draußen am Auto wartete tatsächlich bereits Linn auf mich. Ich wunderte mich immer wieder, manchmal konnten Mädchen für Kleinigkeiten, für die Männer nur ein paar Minuten brauchten, wie das Kaufen einer neuen Jeans, Stunden brauchen und dann gab es Dinge, da konnten sie unsagbares Tempo vorlegen. Es war warm, Sommer, ich hatte kurze Haare, fast schon einen Bürstenschnitt, nichts was viel Aufmerksamkeit bedeutet hätte. Abtrocknen, rein in Slip und Jeans, T-Shirt überwerfen, rein in die Slipper, fertig und trotzdem stand Linn vor mir am Auto. Faszinierend.

„Du warst aber fix, da kann es eine wohl kaum erwarten?” zog ich sie auf und Linn streckte mir lachend die Zunge heraus. Ich nahm sie in den Arm und schob ihr einfach meine Zunge in den Hals, es war mir egal, ob uns jemand sah.

Linn presste ihren Körper an mich und natürlich spürte sie meine Erektion, die sich durch meine Jeans abzeichnete.

„Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich will!”, raunte ich ihr zu.

„Doch Papa, das weiß ich!”, erwiderte sie. „Du hast bei allen Geschichten immer an mich gedacht. Bei allen die du gesammelt hast, bei allen die du geschrieben hast, immer hast du dabei an mich gedacht!”

Ich nickte nur leicht, es hatte eh keinen Sinn irgendetwas anders zu behaupten.

„Dann weißt du also auch, was ich alles mit dir machen möchte!”, raunte ich ihr zu.

Linn nickte nur.

„Und freust du dich?”, fragte ich und hielt ihr meine Hand entgegen. Sie nickte.

„Zeig es mir! Zeig mir, wie sehr du Papas Schlampe sein willst!”

Linn nahm meine Hand, steckte sie in ihre Jogginghose und ich war nicht verwundert, dass sie nichts darunter anhatte. Auf dem Parkplatz vor unserem Auto rieb sie sich in aller Öffentlichkeit wie ein geiles Tier an meiner Hand.

„Braves Mädchen!”, lobte ich sie. „Los, steig ein, wir fahren Ficken!”

Linn strahlte. Ich fragte mich, wie lange sie das wohl schon herbeigesehnt hatte.

Wie ich ihr versprochen hatte, fuhr ich mit ihr in ein etwas abseits gelegenes Waldgebiet. Es Taksim travesti lag weit genug entfernt, dass man hier um die Zeit auch nicht Gefahr lief einem übereifrigen morgendlichen Jogger in die Arme zu laufen.

Linn war so aufgeregt, dass ihre Nippel sich unter ihrem T-Shirt abzeichneten wie Steinchen unter einer sonst glatten Tapete. Sie zogen meinen Blick magisch an.

Ich betrachtete meine Tochter zunächst erst einmal nur und sah wie sie immer zappeliger und nervöser wurde, gerade weil ich einfach sonst nichts tat.

„Paaapaaa!”, flehte sie schließlich.

„Bist du etwa so geil?”, fragte ich, ganz unschuldig spielend. „Zeig es mir?”

Ich musste angesichts ihres etwas ratlosen, fragenden Blickes etwas schmunzeln.

„Du willst doch Hasi sein, was würde Hasi machen?” erinnerte ich sie an die nymphomane Tochter aus meiner Geschichte.

„Sie würde betteln, dass Papa sie anfasst!” kratzte Linns Stimme leise. Sie war so erregt, dass sie kaum einen klaren Ton herausbrachte. Sie zog ihre Jogginghose herunter und präsentierte mir ihre nackte, glatt rasierte Pussy.

„Und was würde sie sagen?”, trieb ich das Spiel weiter voran.

„Papa, bitte fasse meine Muschi an, bitte streichel mich!” hauchte Linn.

„Das würde Hasi sagen?”, erhob ich streng meine Stimme. „Hasi würde ‚Muschi’ sagen? Ich denke, du hast die Geschichte gelesen!”

Linn wurde rot.

„Tut mir leid, Papa …”, stammelte Linn. „Sie würde Scheide sagen!”

Ich nickte zufrieden, streichelte ihr zärtlich über die Innenseite ihrer Schenkel, langsam immer weiter empor. Spürte die Schauer, die ihren Körper durchliefen.

„Braves Mädchen!”, lobte ich sie. „Und warum sagt sie das?”, kraulte ich sanft ihre Schamlippen.

„Weil alle immer Fotze, Loch, Muschi oder Pussy sagen, alle sagen immer nur diese Worte und sie will nicht sein wie alle Mädchen!” Linns Stimme zittert vor Aufregung und sie zuckt unter meinen zärtlichen Berührungen jedes Mal ein bisschen zusammen.

„Sie will aber nicht wie alle sein!”, fügt Linn stöhnend hinterher.

„Willst du denn wie alle sein?”, legte ich noch einmal etwas Strenge in meine Stimme.

Linn schüttelte den Kopf. Doch damit war ich nicht zufrieden. Ich kniff mit einer schnellen Bewegung in ihre Schamlippen, nur ganz kurz, aber mit den Fingernägeln möglichst fest.

Linn zuckte zusammen, atmete zischend durch die Zähne aus, die sie aufeinander biss.

„Ich will Hasi sein!”, bettelte sie.

„Dann sprich wie sie! Sei wie sie, benimm dich so, kleide dich wie sie. Sei einfach Hasi!”

„Ja Papa!”

„Also?”

„Papa, bitte fasse meine Scheide an. Bitte steck etwas hinein! Bitte!” bettelte sie.

„Braves Hasi!”, lobte ich Linn und schob langsam einenFinger in sie.

Linn stöhnte und reckte sich mir gierig entgegen. Ich begann sie bewusst langsam mit meinen Fingern zu verwöhnen, obwohl ich genau wusste, dass Linn jetzt am liebsten einfach nur wilden, ordinären Sex gehabt hätte, aber sie musste lernen sich ganz hinzugeben, sich leiten und lenken zu lassen. Sie wollte sein wie Hasi, nicht nur das, sie wollte die reale Verkörperung der fiktiven Figur aus meinen Geschichten sein. Dann musste sie auch lernen, genau so zu sein. Devote Hingabe und Gehorsam waren ebenso wichtig wie grenzenlose Gier und ständige Lust. Ich sah Linn an und sah Hasi vor mir, meine erfundene Tochterschlampe konnte Realität werden. Wenn ich jetzt schon diese Möglichkeit hatte, dann wollte ich sie auch nutzen. Wer wusste schon, wie lange Linn Spaß daran haben würde. Doch jetzt, jetzt wollte ich sie einfach benutzen, so wie ich es mir immer erträumt hatte, und Linn, die wollte es ebenso.

Sie wand sich, so als wollte sie noch mehr von mir und meinen Fingern. Ihr Unterleib zitterte, streckte sich mir immer wieder entgegen.

„Sag, was du denkst!”, verlangte ich von Linn.

Sie kaute wieder auf ihrer Unterlippe, ein Zeichen, dass sie ein wenig unsicher war.

Ich drehte meinen Finger in ihr etwas stärker herum, genoss ihr Aufstöhnen.

„Ich muss dauernd an sie denken!”, gestand sie.

„Das ist gut, Schatz!”, rieb ich mit meinem Daumen ihren Kitzler.

Ich spürte, wie Linn immer nasser wurde. Immer wieder zog ich meine Hand ein Stück zurück, nur um sie dann wieder in sie zu stoßen. Ich wollte etwas grober mit ihr sein, wollte sehen, wie weit ihre Bereitschaft Hasi zu sein bereits ging.

Plötzlich zog ich die Hand zurück und bevor sie richtig reagieren konnte, schnippte ich mit den Fingern auf ihren Kitzler. Linn stöhnte laut auf, zuckte zusammen, doch als sie meinen strengen Blick sah, öffnete sie sofort wieder ihre Beine.

„Braves Hasi!”, lächelte ich und wiederholte die Prozedur noch einige Male.

Wenn die Zeit nicht ein wenig gedrängt hätte, dann hätte ich sie noch ein wenig länger auf die Folter gespannt, doch ich selbst war ebenfalls total scharf auf sie und wollte einfach nur noch in sie stoßen, sie rammeln und in ihr abspritzen. Vor allem aber wollte ich ihr das Gefühl geben, benutzt zu werden.

Ich Taksim travestileri stieg aus dem Auto und befahl auch Linn auszusteigen.

„Bück dich!”, war meine knappe Anweisung, der sie sofort Folge leistete.

Ich stellte mich hinter sie und stopfte ihr einfach meinen Schwanz in ihr Loch. Linn stöhnte so laut, wenn jemand im Umkreis von 200 Metern gewesen wäre, er hätte sie gehört. Mit ein paar schnellen Bewegungen fickte ich sie, spürte ihre Nässe und verteilte davon etwas auf ihrem Arsch.

Ich zog mich aus ihr zurück und drückte meinen Schwanz gegen ihr kleines Arschloch. Linn zuckte erschrocken weg und versuchte den Oberkörper aufzurichten, doch ich hielt sie unten.

„Hasi!”, sagte ich streng und zwängte meinen Schwanz in ihren Arsch. Linn schrie auf. Ich wusste, es tat ihr sicherlich ein Stück weit weh, aber sie ließ es zu. Ich rammelte ihren knallengen Arsch, bog dabei langsam ihren Oberkörper nach oben, bis sie fast aufrecht stand.

Linn jaulte. Ich hielt sie an ihren Haaren fest, drehte ihren Kopf ein wenig.

„Schau mich an!”, befahl ich ihr.

Linns Augen flackerten, ihr Blick war fast schon irre, ihre Augen verdreht, sie stöhnte und schrie bei jedem meiner Stöße in ihren engen Arsch. Ihr ganzer Körper bebte.

„Braves Hasi!”, stieß ich in sie. Griff um ihren Körper und rieb ihren Kitzler zwischen meinen Fingern.

Linn schrie auf und ließ sich völlig ungehemmt gehen.

„Ja, so ist es gut. Lass es raus!” lobte ich sie. „Lass dich gehen, sei meine kleine Hure, Papas Fickhasi!”

Ich hatte schon viele Frauen in den Arsch gefickt, ich liebte es, sie so zu benutzen und ich war gerade auch auf Geschäftsreisen nicht immer so ganz treu gewesen, ja einige Jahre hatte ich sogar eine ziemlich wilde Affäre mit einer wirklich sehr arschfickgeilen älteren Kollegin gehabt, aber so wie Linn jetzt, war noch keine abgegangen.

Linn ließ sich einfach völlig enthemmt gehen und sie ließ es ihre Umwelt hören. Ich hoffte, dass nicht doch irgendjemand in der Nähe war und jetzt vielleicht dachte, ich würde ihr was antun und uns deshalb stören würde. Linns Orgasmus war so heftig, so nass, es war als würde sie einfach drauf lospinkeln. Ich spürte den Saft in meinen Eiern brodeln.

„Hasi? Wo soll Papa hinspritzen? Wo möchtest du es haben?” fragte ich Linn, um das Spiel auf die Spitze zu treiben.

„In meine Scheide, Papa!”, jaulte sie.

Blitzschnell steckte ich um und kam nur Sekunden später in ihr.

„Braves Mädchen!”, küsste ich sie.

Ein wenig hatten wir die Zeit aus den Augen verloren, heute würden wir zu spät sein. Aber im Moment war mir das ziemlich egal.

Ich nahm Linns Kopf, hielt ihn zwischen meinen Händen und sah ihr streng in die Augen.

„Du willst wirklich Hasi sein?”, fragte ich sie erneut. Und fügte hinzu. „Schatz, ich frage dich das nicht noch einmal, also überlege lieber erst noch mal!” Ich wusste was noch alles auf sie zukommen würde, ich hatte die Geschichte geschrieben, meinem perversen Geist war sie entsprungen und ich dachte auch mir der Tragweite bewusst zu sein.

Linn überlegte gar nicht erst, sie antwortete prompt.

„Ja Papa, ich will!”

„Knie dich hin und leck ihn sauber!”, befahl ich ihr und hielt ihr meinen Schwanz hin.

Linn gehorchte. Fürs Erste war ich mehr als zufrieden.

„Wo wart ihr so lange? Übertreibt ihr es nicht mit dem Training?” Schlechte Laune und Vorwürfe empfingen uns. Ich war mir nicht sicher, ob es wirklich nur an den Veränderungen zwischen mir und Linn lag, aber das Verhältnis zwischen mir und Gitta wurde zunehmend kühler und distanzierter.

„Bin heute Abend erst spät zurück, nach der Arbeit beim Zumba und dann gehen wir anschließend noch etwas trinken!” verabschiedete sich meine Frau. Weg war sie. Nicht mal ein „ich wünsch dir einen schönen Tag!” oder etwas Vergleichbares.

Linn kam aus ihrem Zimmer, sie hatte sich für die Schule zurechtgemacht. So wie das Mädchen heute üblicherweise tun. Jeans, T-Shirt, nichts Besonderes, eher schlicht und einfach.

Ich betrachtete sie etwas abschätzig und sie bemerkte meinen Blick.

„Sag mal, denkst du Hasi wäre so zur Schule gegangen?”, fragte ich sie.

Linn senkte ihren Blick. „Nein, Papa!”, antwortete sie leise und sah beschämt zu Boden. „Ich hab so was nicht!”, gab sie zu und ich wusste, dass es stimmte. Von einem Gothic, Punk, Emo ähnlichem Kleidungsstil in ziemlich offensivem Outfit hatte ich bei Ihr noch nicht all zu viel gesehen. Vielleicht mal etwas aus dem Fundus ihrer Cosplay Klamotten.

„Das sollten wir ändern!”, grinste ich, ging auf sie zu und schob meine Hand einfach in ihre Jeans. Und riss vorne einfach den Reißverschluss auseinander. „Ich will jederzeit einfach zupacken können, das weißt du doch!” schob ich meine Hand zwischen die Beine. „Geh, zieh einen Rock an und lass diesen dämlichen Slip weg!”, befahl ich.

„Ja Papa!”, verschwand Linn in ihrem Zimmer und war kurze Zeit mit einem Karo-Rock aus ihrer Cosplaysammlung zurück, der ein wenig an eine Schuluniform Travesti taksim erinnerte. Nur war er mehr im Gothic-Style schwarz-grau kariert und nicht in den üblichen Rottönen. Dazu hatte sie Strümpfe mit Totenkopf-Symbolen angezogen, oder war es eine Strumpfhose? Ich griff unter den Rock und spürte nur glatte Haut.

„Brav!”, lobte ich, gab ihr einen Kuss und gab ihr noch mit auf den Weg, bloß zeitig von der Schule zurück zu sein.

An Arbeit war irgendwie überhaupt nicht zu denken. Mir gingen so viele Dinge durch den Kopf. Alleine all das zu planen, was ich mit Linn noch vorhatte. Ich wollte aus ihr genau das Mädchen machen, über das ich immer geschrieben hatte. Ihr Wille genau so zu sein regte meine Lust noch mehr an. Ich sah Bilder vor mir, die mir alleine schon das Blut in den Schwanz trieben, aber ich wollte es keinesfalls bei Bildern belassen. Jetzt wollte ich das volle Programm.

Kurz nach dem Mittag war Linn tatsächlich schon wieder von der Schule zurück. Sie war richtig ausgelassen und fröhlich.

„Du hast aber gute Laune!”, konstatierte ich lächelnd.

„Ja!”, kicherte sie, und ich merkte, dass ihr etwas auf der Seele lag.

„Was ist los, erzähl!”, forderte ich sie auf.

Linn setzte sich auf meinen Schoß, wie früher, als sie noch jünger war, nahm meinen Kaffee und nippte daran. „Bäh!”, zog sie eine Grimasse, „Du trinkst immer ohne Zucker!”

Ich lachte. „Das weißt du doch. Zucker macht mich dick, und einen schwabbelnden Papa willst du ja wohl nicht!” flachste ich.

Und dann brabbelte Linn drauflos. Eigentlich war sie in der Öffentlichkeit ein eher schüchterner Typ, ein ganz typisches Mädchen ihres Alters. Eher zurückhaltend, wie die meisten. Nur nicht zu sehr auffallen. Klar es gab auch die extrovertierten, die lauten und auffälligen, aber das war nie so ihr Ding gewesen.

Mochte sie zu Hause bisweilen auch aufmüpfig oder frech sein, so war sie außerhalb der eigenen vier Wände eher der etwas introvertiertere Typ. Eine laute oder gar schrille Linn hatte ich nie erlebt.

„In der Schule haben heute ganz viele über mich gesprochen!”, erzählte sie. „Manche haben getuschelt, vor allem bei den Mädchen. Die haben mich ja auch noch nie in solchen Sachen in der Schule gesehen. Nur Paula, meine Freundin, die fand das voll cool.”

„So, so Paula findet das gut!”, stellte ich zufrieden fest. Paula hieß eigentlich Pauline, ich hatte mich immer gefragt, wie sie nur einen solchen Namen hatte bekommen können. Aber ihre Mutter, eine alleinerziehende Vietnamesin, hatte wohl ein Faible für urdeutsche Namen. Ihre jüngeren Brüder hießen Hermann und Johannes. Niemand nannte seine Kinder so und ich fand es immer etwas seltsam, wenn sie ihre beiden Jungs mit deutlich erkennbarem asiatischem Einschlag beim Namen rief. Paula als Kurzform war da noch harmlos.

Paula war ein wirklich hübsches Mädchen, eine, die mir wirklich auch gefallen würde. Ganz anders zwar vom Typ als Linn, aber nicht weniger reizvoll.

„Der Petersen, mein Mathepauker, der alte Knochen, der hat sich nur voll aufgeregt!”, fuhr Linn fort. „Er meinte, nur weil wir jetzt kurz vor dem Abi wären und eigentlich alle volljährig, dürften wir nicht machen, was wir wollten. Wir hätten Vorbild-Funktion und so einen Kram. Der ist so spießig!” regte sich Linn etwas auf.

Ich streichelte sie, während sie weiter erzählte, glitt langsam unter ihren Rock und registrierte zufrieden, wie ihre Stimme immer aufgeregter wurde, um so weiter ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine drang.

„Die Jungs haben alle voll geschaut, ich glaub, die fanden das alle cool! Die kenne mich ja gar nicht so!”, fuhr sie brabbelnd fort.

„Die hätten dich am liebsten alle gefickt!”, raunte ich ihr zu.

„Alle?”, schaute sie mich mit großen Augen an.

„Ja klar alle!”, streichelte ich über ihr Fötzchen. „Die hätten dich bestimmt auch alle hintereinander genommen!”

Linn wurde rot. Eigentlich ein wenig belustigend, nach all den Dingen die in den letzten Tage passiert waren, nach alledem was sonst in ihrem Köpfchen vorging und was sie vermutlich bei mir schon alles gelesen hatte.

„Ohh!”, stöhnte Linn leise. „Alle in meine Scheide!”

„Das hätte dir bestimmt gefallen!”, neckte ich sie. Linn kicherte verlegen.

Dass sie nicht sofort jubelnd ‚ja’ rief, beruhigte mich ein wenig. Aber es würde mir sicherlich sehr viel Freude bereiten, zu beobachten, wohin sie ihre Entwicklung noch bringen würde.

Langsam begann ich sie mit dem Finger zu ficken und stellte zufrieden fest, wie sie auf meinem Schoß immer unruhiger wurde.

„Setz dich mal auf den Schreibtisch!”, ordnete ich an.

Ich ging vor ihr auf die Knie, schob ihre Beine auseinander und begann sie die Innenseiten ihrer Schenkel hinauf zu küssen. Der Duft ihrer nassen Pussy stieg mir in die Nase und es gab überhaupt keinen Zweifel, Linn war schon wieder total geil.

„Und hat noch wer, etwas in der Schule zu dir gesagt?” bohrte ich nach, denn ich hatte das Gefühl, sie hatte mir noch nicht alles erzählt.

Linn zuckte, als ich ihren Kitzler vorsichtig mit meiner Zunge berührte.

„Paapaa!”

„Magst du das etwa nicht?”, schaute ich zu ihr auf. „Ich dachte, ich verwöhne dich mal ein bisschen.”

„Doch, das ist schön!”

„Dann lehn dich zurück und genieße und erzähl, wer hat was gesagt?”

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