Mütter Teil 03
Ağustos 20, 2024
Die ersten Sonnenstrahlen erwärmten das Zimmer und weckten mich gut erholt auf. Es wird wieder ein schöner und wahrscheinlich auch ein heißer Tag. Auch meine Morgenlatte steht und bewegte sich. Moment, was? Sie bewegt sich. Ein Blick unter die Decke und schon findet man verschollene Sklavinnen. Wenn sie verschollen wären.
Lisa hing mit ihrem Mund an meinem Schwanz und holte sich das, was sie gestern nicht mehr bekam. “Nett, wer hat dir denn das erlaubt? Ist schon klar, dass das eine Strafe nach sich zieht?” Meinte ich zu ihr. Sie entließ kurz meinen Schwanz, strahlte mich an und erwiderte, “Oh Meister, bitte nicht, denn ich werde mir jetzt deinen Schwanz in die Möse stecken und das wird wohl auch eine Strafe nach sich ziehen”.
Die verscheißert mich, oder? “Aber nicht doch tob dich ruhig aus. Danach werde ich dir einen Keuschheitsgürtel und einen Ballknebel verpassen, sowie deine Hände fesseln, dann wollen wir doch mal sehen, wie du dir dann etwas nimmst”. Sofort nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund, sah mich bitterböse an und kann zu mir hoch. “Weißt du eigentlich, wie gemein du bist?” “Ich, wieso?”
“Na, du willst mir als deine Freundin alles verwehren, alle anderen bekommen es doch auch”. “Moment mal, mein Schatz! Habe ich dir gestern nicht zweimal das gegeben, was du wolltest”. Sie senkte ihren Kopf und sagte, “Ja Meister, es tut mir leid, aber ich möchte mit dir so viel aufholen, was wir den letzten Jahren verschenkt haben”.
Ich verstand sie, aber sie war nicht allein, ich Arsch habe die Verantwortung für fünf Frauen und einem impotenten Typen übernommen. Wenn ich mich wirklich so auf sie einlassen würde. Gebe ich mir drei Tage, bis ich auf dem Zahnfleisch dahin krieche. Aber sie hatte auch recht und es lag mir fern, sie nicht zu verwöhnen, oder ihr etwas zu verwehren. Denn ich liebe sie wirklich! Ich habe es schon früher getan. Nur wir beiden waren zu dumm, um das zu erkennen, oder den Mut aufzubringen, einem seine Liebe zu gestehen.
Es war richtig, dass mein Vater sich eingemischt hatte und ihr befahl mir einen zu blasen. Nur warum haben wir dann nicht weiter gemacht, haben uns angenähert und gestanden, was wir gegenseitig für den anderen empfinden.
Kam zu ihr, und streichelte ihre Wange. Lisa, sah mich an und strahlte. “Weißt du Lisa, ich liebe dich und ich bin froh, dass es bei dir auch so ist. Gerne würde ich mit dir die verlorenen Jahre aufholen und dich rund um die Uhr ficken. Aber ich habe eingewilligt, mich auch um die anderen zu kümmern, nur das würde ich nicht lange durchhalten. Dann geht es mir so wie mein Vater und das willst du doch bestimmt nicht”.
Sie sah traurig aus. “Entschuldige Kevin, das habe ich nicht bedacht, bei uns Frauen ist das anders, wir können immer wieder. Natürlich nehme ich Rücksicht und werde damit zufrieden sein, was du mir gibst”. Nun war sie es, die mir meine Wange streichelte und mich dann zärtlich küsste. Es war schon klar, dass ich sie ficken würde und auch dann, wenn sie danach schreit. Wollte nur sehen, ob sie auf mich Rücksicht nimmt oder ob es ihr scheißegal ist.
Ich würde mal sagen Prüfung bestanden und das schreit nach einer Belohnung. Kam über sie, lächelnd spreizte sie ihre Beine und ich legte mich auf sie. Wir küssten und streichelten uns, als ich anfing, mich küssend immer weiter ihrem bezaubernden verlockenden Duft zu nähern. Wie gut sie riecht und wie schön sie war. Wie toll ihr Lächeln mich verzauberte und wie sanft sich ihre Haut anfühlte.
Nur zu gerne spreizte ich ihre Schamlippen und strich sanft über ihren harten Kitzler. Leicht ließ ich meine Finger über ihr Loch gleiten und kam mit meinem Mund immer näher. Sachte berührte meine Zunge ihre Schamlippen und genauso sanft umkreiste ich sie. Fuhr zärtlich durch ihren Schlitz und blieb an ihrem Kitzler hängen.
Nur leichte Berührungen, nichts Grobes oder schmerzhaftes. Wie ich es ihr gestern geben wollte, kam mit Verspätung endlich an. Lisa, hatte die Augen geschlossen und genoss diese zarten Berührungen. Meine Zunge in ihrem intimstes und sich einfach aufgeben in der Lust, die sie so weit davontrug. Sie entführen in eine andere Welt, eine Welt der Sinnlichkeit, der Leidenschaft und der Gefühle.
Lisa stöhnte leise vor sich hin, griff in die Bettlaken, um sich daran festzuhalten und war bereit, alles zu nehmen und zu genießen, was ich ihr geben wollte. Auch ich ließ meine Finger weg. Sondern nur meine Zunge sollte sie auf der Welle der Lust hin forttragen. Spürte, wie nass und wie hart ihr kleiner Kitzler wurde.
Kam hoch und robbte nah an sie ran. Sie vermied es, die Augen zu öffnen und gab sich voll in meine Hände. Setzte meinen Schwanz an ihre Fotze an und drückte sehr sanft, meine Eichel in sie. Lisa stöhnte laut auf. Öffnete ihre Augen und strahlte im ganzen Gesicht. Stützte meine Arme neben sie ab und wir sahen uns tief in die Augen. Langsam, mit kleinen Bewegungen, drang ich immer tiefer in sie ein. Sie legte ihre Arme um mich und zog mich zu ihr herunter.
Legte ihre Beine, Şişli travesti um meinen Po und wir fingen an uns zu küssen, während langsam mein Schwanz mit tiefen Stößen in sie fuhr. Wir spürten die Hitze der Liebe und wurden immer unruhiger. Lisa rollte mich auf die Seite und dann auf den Rücken. Sie sah mich kurz an und bewegte sich genauso langsam wie ich auch zuvor. Wieder küssten wir uns und spürten, wie gut es sich anfühlt, in ihr zu stecken, genauer gesagt sie zu spüren.
Sie unterbrach unseren Kuss und stützte sich nun auf ihre Arme ab. Es gab mir die Möglichkeit, an ihren Busen zu lecken, ihren Nippel zu liebkosen und an ihre Warzenhöfe zu saugen. Weiter ritt sie meinen Schwanz und ließ mich nicht aus den Augen. Legte mich zurück und streichelte ihren Rücken, strich über ihren Po und packte sie sanft am selbigen.
Zog meine Beine an und fing an, langsam von unten gegen sie zu stoßen, so erreichten wir, dass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war und sie voll ausfüllt. Diese Enge, diese Nässe und diese ganze Frau waren der pure Wahnsinn. Dieser Fick bestätigte, dass wir beide zusammen gehören und niemand dies je wieder ändern könnte.
Wir trennten uns kurz. Legte Lisa vor mich auf die Seite und kam hinter sie. Sie erhob ein Bein und streckte mir ihren so geilen Arsch hin. Beide Löcher strahlten mich an. Sanft, mit aller Vorsicht drückte ich meinen Schwanz wieder tief in ihre Fotze. Jetzt hatten wir beide ein Bein angehoben, um uns etwas mehr Platz zu verschaffen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und wieder küssten wir uns. Lisa hat angefangen, sich zusätzlich ihren Kitzler zu reiben. Ich dagegen hatte ihren einen Busen fest in meiner Hand. Streichelte ihn und massierte ihn sanft durch. Beide sind wir geschwebt, wir fühlten uns frei und voller Ekstase.
Wir sprachen kein Wort. Hatten nur unsere Lust, unser Stöhnen, das Hecheln und die einzelnen Laute, die das alles bekundeten. Lisa sah mich noch einmal an und ich wusste, dass sie so weit war. Sie gleich einen Höhepunkt bekam und zuckend vor mir lag. Ich strengte mich an, den dabei muss man schauen zusammen zu kommen. Dann ist es am schönsten.
Zum Glück spürte auch ich, dass es nicht mehr lange dauerte, denn sie war so einfühlsam, stellte sich so toll auf mich ein, dass sie es verdient hat, so sehr von mir geliebt zu werden. Mit der Krönung unseres gemeinsamen Orgasmus. Eine Gänsehaut zog sich über ihren Körper, gefolgt von einem langen und anhaltenden “Ahhhhhhh”.
Das war, was mir fehlte, mit letzten festen Stößen spritzte ich mein Sperma tief in sie. Genau rechtzeitig, denn sie fing an zu zucken und drückte eine Gegenwelle an Flüssigkeiten gegen meinen Schwanz, der tief in ihrer Muschi hing. Langsam bewegte ich mich noch etwas in ihr. Kamen dann, aber zur Ruhe. Erschöpft lag ich da und spürte wie mein Bengel in ihrem innersten zart durch ihre Schamlippen festgehalten und zärtlich von ihren Fingern gestreichelt wurde.
Drehte erneut ihren Kopf zu mir, küssten uns und sie meinte, “was war das denn jetzt. Ich dachte, du bist ein Sadist und einer, dem es gefällt Frauen zu quälen, ihnen Schmerzen zuzufügen und sie sich gehorsam zu ficken. Aber das ist doch komplett eine andere Seite. Es war so schön! Nie hätte ich gedacht, dass mir so was gefallen könnte. Danke, Kevin, ich liebe dich so sehr!”
Eine Träne kullert an ihrer Wange entlang. Nahm sie in meine Arme und hielt sie fest. Sie kuschelte sich an mich und fühlte sich geborgen und wohl. “Komm mein Schatz, lass uns duschen gehen und dann frühstücken”. Wir betraten die Dusche, seiften einander ab und verstand nun auch, warum ich eine solche große Dusche hatte.
Als wir fertig waren, nahm Lisa ein solch komisches Röhrchen und wechselte den Duschkopf. Ich verstand nicht, was das sollte. Als sie dann etwas Seife draufschmierte und es an ihrer Rosette ansetzte, staunte ich nicht schlecht. Als es immer weiter in ihrem Arsch verschwand. Sie drehte das Wasser auf und füllte ihren Arschkanal. Sie stöhnte sogar dazu. Anscheinend gefiel es ihr? Plötzlich rutschte das Röhrchen raus, uns Lisa spritzt eine wahre Fontäne aus ihrem Arsch. Sie säuberte ihren Arschkanal. Wie geil ist das denn?
Nun verstand ich auch, warum die Frauen alle so sauber im Arsch waren. Lisa, erklärte mir, dass sie das nach jedem Toilettengang wiederholen. “Wir wollen doch immer für den Schwanz unseres Meisters bereit sein. Auch mal probieren, Schatz? Es ist tatsächlich geil!” Wie sollte ich jetzt dazu nein sagen? Ich zuckte mit der Schulter und ging zu ihr.
Sie nahm das Ding und massierte es wieder mit etwas Seife ein. Dann kam sie hinter mich und ließ ihre mit Seife beschmierte Hand über meine Rosette gleiten, bohrte mir einen Finger in den Arsch und lächelte dabei. Setzte mir das Ding an und drückte es hinein. Stellte das Wasser an und ich spürte einen Strahl und wie sich immer mehr Wasser in meinem Arsch sammelte. Verdammt, das ist wirklich geil! Nie, hätte ich gedacht, dass eine so innerliche Dusche so schön sein kann.
Aber Şişli travestileri es kam auch bei mir wie bei Lisa, es wurde zu viel. Der Druck nahm zu und plötzlich explodierte ich förmlich. Das Ding rutsche aus meinem Arsch und ein Wasserstrahl, der so stark war, schlug auf der anderen Seite der Dusche ein. Scheiße, ich wollte nicht zugeben, dass es mir Spaß gemacht hat. Lisa sagte nichts, sie sah an meinem Gesicht mit dem breiten Grinsen, dass es mir gefiel. Na ja, was soll ich sagen, seitdem mache ich das immer nach dem Duschen und wegen etwas anderen auch.
Wir rasierten uns und dabei wuchs schon wieder mein Verräter. Ich rasierte mich oben und Lisa rasierte sich unten. Aber ich hatte Verständnis, dabei musste man doch einen steifen bekommen, als sie fertig war, stellte ich mich vor sie und meinte, “Weitermachen”. Lisa lachte auf und antwortete, “gerne mein Gebieter, ich liebe haarlose Schwänze”. Geil wie sie mein Steifen in der Hand hielt, ihn in alle Richtungen verbog, um überall gut heranzukommen und ihn dann als alles wieder schön glatt war. In den Mund zu nehmen.
Sie blies ihn mir aufs köstlichste, massierte meine Eier und wichste sich selbst die Möse. Es dauerte nicht lange und sie schluckte meine weiße Flüssigkeit. Also so konnte ein Morgen beginnen. Zog eine Jeans, ein T-Shirt und ein paar Sneakers an. Lisa zog das von gestern an, weil sie ja nichts anderes hatte. Echt, ich muss eine Lösung finden und vielleicht habe ich auch schon eine.
Wir betraten die Küche und gleich wieder hatte ich schlechte Laune. Meine Eltern knieten in der Mitte der Küche und warteten wohl auf mich. Auch der Tisch war nur für zwei Personen gedeckt. Reichlich ab nur für zwei. “Guten Morgen, was soll der Scheiß?” “Meine Mutter sah auf, mein Vater nicht, dafür erkannte ich aber was anderes. Meine Mutter hat ihn wirklich in diese Sissyklamotten gesteckt.
Deshalb hat er wohl auch nicht aufgesehen, er schämt sich. Meine kleine Sissy schämt sich, ach wie rührend. Sissy, heb deinen Rock, er sah mich immer noch nicht an, aber tat es. Tatsächlich, sie hat ihm gestern noch den Schwanzkäfig angelegt. Ich war so stolz auf meine Mutter.
Das hebt wenigstens etwas meine Stimmung. “Meister, es tut uns leid, was meint ihr?” Fragte mich meine Mama. “Haben wir nicht mal gesagt, dass ihr dieses scheiß Knien lassen sollt und in die Ausgangsstellung geht und dann habt ihr überhaupt schon gefrühstückt?” Wieder sah nur sie mich an, “Nein mein Herr”. “Okay, dann müssen uns wohl die Teller ausgegangen sein, oder warum ist nur für zwei gedeckt.
Etwas ratlos antwortete sie, also versuchte es, “Aber Meister, wir dachten, dass ihr. Also du mit Lisa”. “Mutter, halt deine dumme Fresse! Sissy, los, deck den Tisch!” Sofort sprang er auf und holte alles, man benötigte. Lisa und ich setzten uns. “Wenn ihr jetzt denkt, dass ich euch sag, dass ihr etwas frühstücken sollt, dann schlägst gleich ein”. Die Frage war nur, ob sie nicht genau das wollten?
Sie kam hoch und setzten sich steif an den Tisch. “Echt jetzt? Ihr verderbt mir meine gute Laune. Hört jetzt mit dem Scheiß auf. Werdet locker und fangt an, wieder zu leben. Denn das tue ich mir nicht an”. Erschrocken sahen sie mich an. Anscheinend haben sie verstanden, was ich meinte, den sie wurden wie vorher und so machte es gleich viel mehr Spaß.
“Vater, du kannst dir in den nächsten Tagen einen Namen für dich überlegen. Den Sissy ist blöd. Des Weiteren bleibt der Käfig da unten dran. Bis zu einem gewissen Tag und dann wirst du deinen Mann stehen”. Er wollte etwas sagen. “Wag nicht, dein Maul zu öffnen. Du wirst wahrscheinlich deine neue Herrin ficken und ihr damit beweisen, wie hübsch und attraktiv sie ist. Dies wird eine Hochachtung an sie sein, für das, was sie bis dahin alles für dich getan hat”.
Wartete keine Antwort ab, trotzdem kam ganz leise von ihm, “wie ihr wünscht Meister”. Mein Gott ist mein Vater ein devotes Schwein! Wir frühstückten, als ich meine Mutter fragte, “Mama, weißt du, wo ich hier einen Job bekomme?” Alle sahen mich verdutzt an. “Wieso mein Schatz? Du bekommst alles von uns, was du benötigst”.
Da war sie wieder, die fürsorgliche Mama. “Das ist nett von euch, aber ich möchte mein eigenes Geld verdienen”. “Verstehe, nur eine Arbeit, das ist hier in der Gegend Mangelware. Höchsten Babsy hat einen Job für dich”. Nun, das war jetzt auch nicht, was ich wollte. Vor allem, was sollte ich bei ihr machen? Aber wenn einer weiß, wo es einen Job gibt, dann doch sie, oder?
Nach dem Frühstück sollten meine Eltern machen, was sie wollten, denn ich hatte keine Lust ihnen von nun anzusagen, wie sie leben sollen. Lisa und ich machten uns auf den Weg zu Ihrer Mutter. Als wir das Haus betraten, fanden wir Babsy in ihrem Büro. Sie sah traurig aus und wenn ich mich nicht irre, hat sie sogar geweint.
Lisa und ich bekamen gerade schlechte Laune. Nur anscheinend wusste Lisa, was los ist. Sie ging zu ihrer Mama, kniete sich neben sie und drückte ihre Mutter feste. Travesti şişli Da saß sie, diese tolle Frau in ihrem Chefsessel und war traurig, wenn gar nicht verzweifelt. Lisa fragte, “wieder dasselbe Problem?” Babsy fing fast wieder an zu weinen, und antwortete. “Schon, Schatz, aber es ist alles Okay”.
Jetzt hatte ich richtig schlechte Laune. “Babsy, ich will wissen, was los ist”. “Meister, alles ist gut. Ich habe es im Griff”. Allein das Gesicht von Lisa zu sehen reichte aus, um ebenfalls um den Tisch zu kommen und mich vor Babsy aufzubauen. “Du weißt, dass ich deine Tochter liebe. Du weißt aber auch, dass du mir sehr wichtig bist, eigentlich schon mein ganzes Leben lang. Du hast mich mit groß gezogen und du glaubst wirklich, dass ich deine Aussage akzeptiere und dich weiter in dieser Stimmung lasse. Entweder du sagst mir jetzt, was los ist, oder ich knalle dir eine. Wenn das nicht reicht, bekommst du sie so lange bist du es ausspuckst”.
Gut, vielleicht war das jetzt der falsche Weg. Denn Babsy war nicht mehr traurig, sondern fing an zu strahlen und meinte, “Na das wäre jetzt zu überlegen”. “Sklavin, danach setzte ich dich auf Entzug. Ich verpasse dir wie meinem Vater einen Keuschheitsgürtel”: Babsy sah Lisa an und fragte, “Hat er nicht gemacht, oder?” Lisa nickte und Babsy fing an zu lachen. Sie hatte Spaß.
Sie hatte Spaß und ich miserable Laune. “Weißt du, was Babsy, du hast recht! Bleib weiter allein in deinem großen Haus. Heul dir weiter deine Augen aus und versuche wohl nichts bringend es allein zu regeln. Ich bin mit dir durch”. Drehte mich um und verließ ihr Büro. Blitzartig stand sie auf und warf sogar Lisa um. Kam angerannte, hielt mich fest und kniete sich nieder. “Bitte Kevin, Meister, Gebieter, bitte es war nicht so gemeint, ich erzähle dir auch alles”.
Setzte mich auf das Sofa und meinte, “Na dann los”. Lisa setzte sich neben mich und Babsy kniete sich vor uns nieder. “Kevin, ich weiß nicht, was es bringen soll. Denn du wirst mir auch nicht helfen können. Es geht darum, dass man mich in meiner Firma nicht ernst nimmt. Seit mein Mann nicht mehr ist, tanzen sie mir auf dem Kopf herum. Du weißt, dass ich einfach nur eine devote Schlampe bin. Aber seit zwei Jahren bestehlen sie mich auch noch. Sie nehmen sich einfach Sachen, die sie unter der Hand verkaufen. Sie zweigen Teile der Gelder ab und wenn das so weitergeht, dann bin ich bald pleite. Ich weiß nicht, was ich tun soll?”
Was ist das denn für eine Scheiße, wie können sie das so einer Frau antun? Die alles für ihre Mitarbeiter tut. “Weißt du, wer dich bescheißt?” Sie nickte “ja, das weiß ich!” “Dann schmeiß sie raus”. “Geht nicht, ich habe keine Beweise und sie sind die wichtigsten Leute in meiner Firma”. “Verstehe!” Nun da ich im Moment keine Arbeit habe und ich denke, dass die Abläufe wie in anderen Firma alle gleich sein werden. Wirst du mich bei dir als Praktikant für die nächsten drei Monate einstellen. Danach oder auch früher wirst du mir eine Vollmacht geben. Die mich berechtigt, alle Leute zu entlassen”.
Babsy sah mich etwas schräg an. “Wie, du willst alle entlassen?” “Nein, mein Schatz, aber ich denke, da werden mehr Leute dahinterstecken, als du denkst. Denn Babsy ich denke, es wird der einzige Weg sein, dir zu helfen. Was sagt du?”
Wieder senkte sie ihren Kopf und überlegte, “was habe ich schon zu verlieren, schlimmer kann es nicht werden, einverstanden!” “Gut, aber ich benötige einige Sachen und das wird dich erst einmal was kosten”. Sie nickte und antwortete, “ist okay”.
Wir unterhielten uns noch lange. Sie erklärte mir, was sie überhaupt machen. Wie alles abläuft und wo die größten Schwachstellen waren. Wir wollten keine Zeit verlieren, denn es ging um Babsys Firma und Existenz. Durch mein angefangenes Studium war ich in der Lage, die Buchführung zu verstehen. So nahm ich mir ihre Unterlagen zur Brust und sofort fiel mir auf, dass sie verdammt hohe Personalkosten hatte. Das allein würde einen schon auffressen.
Auch wurde viel Schwund verbucht. Soll das heißen, dass alles auf dem Müll fliegt, was nicht tadellos war? Aber dann entdeckte ich etwas, was ich glaube, ihr selbst nicht aufgefallen war. Nur in dieser kurzen Zeit konnte ich das nicht nachrechnen. Mir war nur klar, dass dieser kleine Mist ein großer Berg wird.
So trat ich am nächsten Tag mein Praktikum an. Natürlich wollte ich auch meinen Spaß haben. Wenn die Chefin schon mal in der Nähe ist. Sie durfte heute sogar ein Unterhöschen tragen. Okay, ist schon gut, ihr habt mich erwischt. Es war ein spezielles Unterhöschen mit zwei innen liegenden Gummipimmel. So waren ihre beide Löcher gut gestopft und der in der Möse war ein Vibrationsdildo. Ferngesteuert über mein Handy. Häh,häh!
Wir betraten gemeinsam das Lager, meine erste Station. In diesem Lager waren acht Personen beschäftigt. Es bestand aus zwei große Hallen. Eine für die Warenannahme und eine für den Warenausgang. Ich sollte vielleicht einmal erklären, was Babsy in ihrer Firma produziert. Es waren Teile für die Autoindustrie. Alles, was mit Plastik zu tun hatte. Egal, ob es die Ablagen vorn am Auto waren. Oder eine Mittelkonsole, Türgriffe, Flüssigkeitsbehälter, Haltegriffe am Dach. Schutzabdeckungen für Gurte, selbst die Kippschalter, um Geräte ein- und auszuschalten usw. usw.
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