Die 24 Stunden mit Oliver — Teil 02
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Bereit wie vielleicht noch nie stehe ich vor Olivers Mehrfamilienhaus. Ich suche die Klingelschilder ab, es sind Dutzende, aber nirgendwo finde ich seinen Nachnamen. Nach wie vor stehe ich an der Hauptstraße, Passanten laufen an mir vorbei. Ich spüre ihre Blicke. Mein Vorgehen, mich fertigzumachen bevor ich mein Ziel gefunden hatte, erweist sich nun als schwerer Fehler. Ich versuche ruhig zu bleiben und suche nochmals nach Olivers Namen. Es gibt ihn nicht.
Inzwischen ist die gefesselte und planlose Nutte, wie mich sicherlich die meisten sehen, wohl schon zur kleinen Attraktion geworden. Als ich mich umdrehe stehen da schon drei Personen die mich fotografieren oder filmen und meine erbärmliche Suche mitverfolgen. „Mphh mmph mphmphhmphmph mphmphmphmph” was so viel heißen soll wie „Ist hier Bahnhofstraße 27?” frage ich die Passanten. Vergebens. Gelächter.
Vielleicht hat das Haus ja noch einen weiteren Eingang? Ich versuche meine Tasche vom Boden aufzuheben, in meinem Zustand erweist sich aber selbst das als schwierig. Das Grüppchen, das inzwischen auf sieben Personen angewachsen ist, lacht und grölt. Können die mir nicht mal helfen?! Etwas trotzig aber zugleich erneut erregt durch die Bloßstellung und Demütigung mache ich mich auf den Weg um das Gebäude.
Und siehe da, ums Eck befindet sich ein weiterer Eingang. Erneut beginne ich alle Namen durchzusehen. Gefunden. Ich drehe mich mit dem Rücken zu den Klingen und versuche mit meinen gefesselten Händen die richtige zu treffen. Die Sprechanlage geht an „Hallo?” „Mmmmmphhhph” rufe ich als Antwort. „Ah, Jan du Hure, du bist zu spät. Komm hoch!” und der Summer ertönt. Schnell öffne ich die Tür und schließe sie direkt hinter mir wieder, um zu verhindern, dass die lüsterne Meute mich weiter verfolgt.
Zu spät, so ein Mist, denke ich mir. Hätte ich den Eingang direkt gefunden, wäre ich pünktlich gewesen. Auf der anderen Seite erwartet mich dafür sicher eine Bestrafung. Könnte geil werden, Jessy, sage ich zu mir selber. Jessy! Nicht Jan! Hoffentlich nimmt Oliver meinen neuen Namen an. Der Aufzug kommt endlich, ich trete ein und drücke die 10.
Oben angekommen öffnet sich der Fahrstuhl. Direkt vor mir steht eine Frau. Eine sehr attraktive Frau, ähnlich gekleidet wie ich, kurzes Kleid, Nylons, hohe Schuhe, blond und schlank. Ich mustere sie direkt nochmal und erst dann fällt mir auf, dass es Mona ist. Mona! Unsere attraktive Sekretärin aus dem Büro!
Sie sieht mich an und setzt ein breites Grinsen auf. „Jan! Schön dich zu sehen. Endlich lerne ich mal dein wahres Ich kennen. Mamma Mia bist du heiß!” sagt sie und gibt mir zu Begrüßung einen saftigen Klaps auf den Hintern. „Als Oliver mir von eurer Begegnung erzählt hat wurde ich sofort neugierig. Glauben konnte ich es ja irgendwie nicht, obwohl er mir sogar ein Video gezeigt hat wo du von einigen Kerlen hart gefickt wurdest!”
Ich kann es nicht fassen. Oliver hat seine Erpressungsmöglichkeit quasi direkt verworfen, nur um mich vor den anderen bloßzustellen und damit zu prahlen, dass er mich zum Höhepunkt gebracht hat. Wer meiner Ex-Kollegen erwartet mich in der Wohnung wohl noch? Ich bleibe bei dem Gedanken erst mal wie angewurzelt stehen.
Mona kommt neben mich und hakt sich bei mir ein. „Weißt du, ‚Jessy’, ich bin schon immer dominant. Mein aktueller Freund lässt sich aber nur mit viel Mühe feminisieren und unterwerfen. Da kommst du kleine Hure mir gerade recht. Da kann ich von nun an alles raus lassen. Dass du ein sexy Girl bist, ok, aber dass du gleich auch noch so eine devote Nutte bist. Jackpot! Wir haben uns die ganze Woche im Büro nur Gedanken über das Programm für die nächsten 24 Stunden gemacht! Ein ganzes White Board war voll mit Vorschlägen, da standen die bizarrsten Dinge drauf.”
Die haben die ganze Woche daran gearbeitet, wie sich mich benutzen und misshandeln können? Egal wer oder was mich in den nächsten 24 Stunden erwartet, bei der Kreativität meiner Ex Kollegen bin ich mir sicher, dass es zwar hart aber illegal bahis auch unsagbar geil wird! Meine Zweifel sind wieder verflogen und ich setze mich wieder in Bewegung.
„Weißt du, wenn du gut bist werde ich es auch in Erwägung ziehen dich privat zu buchen. Ich glaube mein Freund und ich würden da beide auf unsere Kosten kommen!” Bei Mona würde ich das kostenlos machen, denke ich mir, und von Paaren dominiert zu werden hat einen sehr besonderen Reiz für mich. Mona führt mich zur letzten Tür das Gangs, die leicht angelehnt ist.
Ohne weitere Worte stößt sie die Tür auf und deutet mir an, dass ich eintreten soll. So langsam und grazil wie möglich beginne ich meinen Gang den Flur entlang. Am Ende hört man Geräusche, da müssen sie sein. Als ich um die Ecke in das offene Wohnzimmer biege rutscht mir fast das Herz in die Hose. Da stehen sie: meine Ex Kollen Oliver, Bernd, Dominik und Stefan. Allesamt — so sieht es irgendwie aus — bewaffnet.
Oliver hält einen langen Stab in seinen Händen, an dessen Ende sich ein riesiger künstlicher Penis mitsamt Hoden befindet, schwarz, adrig und dick. Bernd und Dominik schleudern triumphierend verschiedene Arten von Peitschen durch die Luft. Bei Stefan bin ich mir nicht ganz sicher, aber es sieht nach einer Art Kästchen aus. Und in der anderen Hand hält er eine Leine, an deren Ende, das fällt mir gerade jetzt auf, eine andere Person schräg hinter ihm hängt.
Ich strecke etwas meinen Kopf um die Person besser zu erkennen. Sie trägt eine schwarze Ledermaske mit Knebel, kann weder sehen noch reden und hören dürfte auch nicht gerade gut gehen. Eine schwarze Lederzwangsjacke und schwarze sexy Pumps runden den wunderbaren Look ab und unten rum — oh — unten rum ist sie nackt. Und es ist ein Girl, eine Sexsklavin. Ich bin enorm neugierig.
„Willkommen, Jan!” rufen sie mir entgegen „… und auf die Knie! Wir bezahlen dich nicht fürs Rumstehen!” beendet Bernd den Satz. Bernd ist Mitte 50 und unglücklich verheiratet, wenn man seinen unschönen Eheproblemen glaubt, die er im Geschäft immer erzählt hat. Dominik ist gerade einmal 19 und wurde vor kurzem nach der Ausbildung übernommen. Und Stefan ist so Mitte 30, mein direkter Vorgesetzter.
Wie befohlen lasse ich mich vorsichtig auf meine Knie und starre dabei wohl sehr eindeutig die Sexsklavin an. „Das ist Marie” beantwortet Bernd die Frage, die ich aufgrund meiner Knebelung nicht stellen kann. „Sie ist die 24/7 Sklavin von Stefan und seiner Frau. Sie war zuvor ein paar Jahre seine Freundin, bis er sie betrogen hat. Vielleicht erinnerst du dich an sie, sie war letztes Jahr auch beim Grillfest als Olivers Freundin. Wäre schwierig gewesen, das den anderen zu erklären. Da hatten wir großen Spaß mit ihr, abseits des normalen Geschehens!” Ich erinnere mich dunkel, sie war unsagbar heiß!
„Du bist 8 Minuten zu spät, Jessy!” sagt Bernd. Zum Glück verwendet er meinen neuen Namen! „Zum einen werden wir die Zeit hinten anhängen, zum anderen wirst du jetzt von Oliver und mir 8 Minuten bestraft. Ich bin ein geübter Flagellant und Oliver — naja Oliver hat einfach großen Spaß daran dich mit dem fetten Dildo hier zu quälen!” sagt er und lacht.
„Ein paar Infos noch für dich, kleine Nutte. Wir haben uns viel Mühe gemacht das hier zu organisieren, ich hoffe das weißt du zu schätzen. Es wird vermutlich nicht alles klappen aber hoffen wir das beste. Ein paar Kniffe haben wir uns auch ausgedacht. Die nächsten 24 Stunden werden wir dich für jeden Fehltritt und jedes Fehlverhalten bestrafen — zusätzlich zum eigentlichen Programm. Um es etwas spannender für Marie zu machen, wird sie ebenfalls innerhalb ihrer Grenzen die gleiche Strafe erhalten.”
Klingt für mich fair, Marie tut mir etwas leid, ich hoffe sie genießt harte Strafen zumindest annähernd so sehr wie ich!
„Die Rangfolge ist aber klar. Du bist am absoluten Ende unserer Hierarchie, Schwanzhure! Du bist eine professionelle Sklavin, eine Nutte! Du wirst auch Marie gehorchen. casino siteleri Sie hat dank ihres Safe Wortes immer die Möglichkeit einer Bestrafung zu entgehen. Tut sie das, wirst du ihre Reststrafe übernehmen!”
Na toll, das kann ja heiter werden. Jetzt erscheint mir die gemeinsame Bestrafung in ganz anderem Licht. Wenn Marie überhaupt nichts verträgt werde ich wohl enorm leiden müssen. Ich erwische mich dabei wie ich eigentlich pausenlos während des Denkens auf den fetten Dildostab in Olivers Hand schaue.
„Jetzt zu deiner Strafe!” Endlich! Denke ich mir und Dominik und Stefan gehen mir zur Seite, heben mich hoch und führen mich ein paar Meter weiter im Raum. Am Boden sind Ösen und jeder führt ein Seil um meine Knöchel und bindet es fest. Ich stehe gespreizt da. Parallel führt Mona von hinten ein Seil durch meine Handschellen, steigt auf eine Trittleiter, die Oliver ihr gebracht hat, und führt das andere Ende durch eine Öse an der Zimmerdecke. Ein Strappado!
Mit Kraft zieht Bernd das Seil an und ich nehme eine extrem nach vorne gebeugte Haltung ein. Mein kurzes Kleid schiebt sich selbständig hoch und mein blanker gepluggter Po kommt zum Vorschein. Vorne drückt meine Klit fast schmerzhaft gegen ihren Käfig. Mit dem Gesicht stehe ich zu einem großen Fenster und kann das Geschehen am Bahnhof beobachten.
„War das die Vorgabe, dass das Stück kein Höschen trägt?” fragt Bernd als er beginnt meine Arschbacken hart durchzukneten. „Nein” ruft Oliver „das verdoppelt die Strafe, und da ich Marie nicht anal mit dem Dildo ficken darf verdreifacht sie sich sogar. Was ein dummes Stück!” Ich werde leicht panisch. 24 Minuten Folter am Stück!
Weiter kann ich nicht denken, ich spüre wie die Peitsche auf meinem Hintern geradezu einschlägt. „Startet die Uhr, ich lege los!” ruft Bernd und beginnt mich nach aller Regeln seiner Kunst zu peitschen.
Nach ein paar Schlägen gewöhne ich mich überraschend schnell an den Schmerz. Es ist geradezu angenehm, es schmerzt zwar sehr aber er trifft mich wohl so gezielt, dass meine Lust sich merklich steigert. Bei jedem Treffer beginne ich leise in meinen Knebel zu stöhnen. Sanfte Erregung steigt erneut in mir auf, mir wird ganz warm. Jessy, wie notgeil bist du?! Denke ich über mich selber. Dein letzter Orgasmus ist gerade mal eine Stunde her!
„4 Minuten vorbei, stoppt die Zeit, wir wechseln, Oliver!” ruft Bernd und zieht mir mit aller Gewalt den Plug aus dem Arsch. Ich schreie auf, so laut, den Schrei kann nicht mal mein Knebel dämpfen. „Die hat ne ordentliche Spalte, guckt euch das an, da wirst du deinen Spaß haben Oliver!”
Oliver tritt hinter mich. Ich spüre wie er seinen Dildostab an meine Pussy ansetzt. „MMMMPPPPPPHHHHHHHAAAAAAAAAAMPHAMPHAMPHAAAA” Aufgespießt! 30cm. Mit einem Ruck in mich reingeschoben. Ich bin mir sicher, denn neben unsagbarem Schmerz spüre ich wie die künstlichen Hoden des Dildos an meine Pobacken drücken.
Ich kämpfe — mit dem Schmerz und mit den Tränen. Meine Möse zuckt und versucht den Eindringling rauszudrücken. Ein unfairer Kampf. Ein Blick an meinem Körper herab zeigt mir aber, dass mein Nutten Körper es liebt. Meine Klit tropft nicht, sie läuft wie ein Wasserfall. Erst jetzt realisiere ich dass ich mich mitten in einem Orgasmus befinde. Genieße es, Jessy! Denk ich mir.
Von meiner sichtlichen Geilheit angespornt legt Oliver nun richtig los. Raus — rein — raus — rein — und ich spüre jede Ader des Dildos. Bei jedem Stoß werde ich aufs neue aufgespießt und mit jeder Sekunde fickt mich Oliver in höhere Sphären. Ich habe viel mit Toys experimentiert in den letzten Jahren und in der letzten Woche wurde mir des öfteren das Hirn rausgefickt. Aber nichts ist auch nur ansatzweise vergleichbar mit dem was mir gerade widerfährt.
Nach 4 Minuten ist es vorerst vollbracht. Oliver beendet seine Aktion genauso ruckartig und überraschend wie er sie begonnen hat. Ich könnte wirklich eine Pause vertragen, aber Bernd beginnt aufs neue poker siteleri mit seiner Peitsche. Seine Schläge nehme ich kaum wahr, der Schmerz in mir muss erst mal abklingen, bevor ich wieder äußerlichen Schmerz spüre, denke ich mir.
Mona tritt vor mich. „Jungs, lasst das beenden! Guckt sie euch doch mal an, die hängt da drin wie ein nasser Sack. Oliver du musstest es ja gleich übertreiben? Lasst uns doch alle ein wenig Spaß haben bevor es im Programm weitergeht. Dominik, Stefan, nehmt die kleine Sissy Bitch hier runter, fesselt ihr die Beine und legt sie rüber auf die Couch.”
Ohne Widerworte legen Dominik und Stefan los und innerhalb von Minuten liege ich gefesselt auf der Seite auf dem Sofa. Ich bin Mona so überaus dankbar. Als die Männer sich allesamt ihrer Klamotten entledigen und Marie ebenfalls auf dem Sofa neben mir platzieren, wird mir klar was nun ansteht. Während Stefan beginnt Maries Ledermaske abzunehmen, entfernt Mona mit dem Kommentar „den wirst du jetzt brauchen, aber wehe ich höre auch nur ein Wort” meinen Ballknebel.
Ohne weitere Worte setzt sie sich auf den Sessel gegenüber von mir. Langsam zieht sie ihr Kleid etwas nach oben, entledigt sich ihres schwarzen Slips und spreizt ihre Beine. „Na komm schon her, kleine Transen Sau! Du willst es doch auch, guck mal wie feucht meine Muschi ist!”
Da ich in gefesselter Fortbewegung sehr geübt bin (Selfbondage sei Dank) rolle ich im Eiltempo vom Sofa und robbe zu ihr rüber. Soll Marie doch die Schwänze lutschen, womit sie bei Dominik auch schon begonnen hat. Ihr Gesicht sieht so verzückend aus. Und so ein Schwanz ist ja schon was tolles aber diese Woche habe ich schon so viele Schwänze in mir gehabt, da lecke ich doch gerne mal eine feuchte wunderschöne Pussy.
Bei ihr angekommen gehe ich auf die Knie und stecke mein Gesicht tief in ihre Spalte, während sie ihre sexy bestrumpften Beine auf meinen Schultern ablegt und meinen Oberkörper weiter zu sich zieht, damit ich tief vor gebeugt nicht mehr entkommen kann.
Sie schmeckt herrlich! Leicht salzig, wohl duftend. Mein Kiefer genießt die Auszeit und das erste Mal seit langem steck nichts in meiner Jungspussy, worüber ich sehr dankbar bin. Der Moment fühlt sich besser an als Weihnachten, Geburtstag und Urlaub zusammen. Ich spiele genüsslich mit ihrem Kitzler, stecke meine Zunge tief in ihr Juwel.
Doch wie es bei einer Orgie so läuft, muss man mit allem rechnen. Nach wenigen Minuten spüre ich, wie sich jemand hinter mich kniet, und da mein Hintereingang weit offen steht, dringt er ohne Mühe in mich ein. In regelmäßigen Stößen werde ich gefickt. Mona rügt mich direkt „Hey Jessy, konzentrier dich mal was du hier tust!” schreit sie mich geradezu an.
Sie scheint sich einem Orgasmus zu nähern, wovon ich, nach der Aktion zuvor, weit entfernt bin. Im Vergleich zum adrigen Plastikpenis ist das Teil in mir eine kleine Lachnummer, obwohl der Stecher sich große Mühe gibt. Mona schließt ihre sexy Beine immer enger um mich. Mit einem lauten Stöhnen beginnt ihr Orgasmus. Ihr Lustsaft schießt mir direkt ins Gesicht. Ich lecke meine Lippen, sie schmeckt so gut wie sie aussieht, denke ich mir.
Auch hinter mir vernehme ich ein Stöhnen und keine 10 Sekunden später spüre ich eine große Menge warmen Safts in mir. Wer es war weiß ich immer noch nicht, da Mona mich nach wie vor mit ihren Beinen gefangen hält. Der Ficker lässt von mir ab und der Saft läuft auf meine gefesselten Nylonbeine. Ein geiles Gefühl!
Jetzt lässt auch Mona ihren Griff locker und ich kann mich wieder normal hinsetzen. Sie schaut mich an, streichelt mir kurz über die Wange und sagt „Gut gemacht, kleine Hure! Dein Geld bis du wert!” Ich lasse mich zur Seite sacken und atme tief durch, um etwas herunterzufahren. Beim Umdrehen sehe ich wie Marie von Oliver und Dominik gleichzeitig gefickt wird. Dominik von Hinten und Oliver bearbeitet ihre Kehle.
Ihr süßes Poloch ist noch frei, denke ich mir, und verspüre dabei großen Neid. Drei Löcher gleichzeitig — wie geil muss das denn bitte sein?
Mein Blick schweift ab auf die Uhr. Gerade einmal 2 Stunden der 24 sind vergangen. Ich bin erschrocken und erfreut zugleich. 22 weitere Stunden voller Demütigung und Orgasmen liegen vor mir!
Fortsetzung folgt…
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