Der Werdegang von Ralf / Teil 05
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Ich schrecke aus meinem tiefen traumlosen Schlaf hoch. Das Licht brennt hell aber das war es nicht weshalb ich aufwache. Neben mir am Rand der Pritsche sitzt Nicole. Sie trägt nur einen rosa Seidenmantel und sie macht sich an meinem Schwanzkäfig zu schaffen und sperrt ihn auf.
“Guten Morgen meine Kleine. Sag nichts, bleib liegen!”
Sie wirkt nachdenklich. Mit geübten Handgriffen entfernt sie den Käfig. Mein Schwanz schläft noch erwacht jedoch schnell als sie sanft in die Hand nimmt und steif wichst. Ich bleibe steif wie ein Brett liegen und bewege mich nicht. Nicole fährt mit der Hand über meinen glatten von Haaren befreiten Bauch, Über das Seidenhemdchen, daß ich trage und versucht den Schwanz wieder im Slip zu befreien was eher kläglich aussieht. Sie streicht auch über meine bestrumpften Beine.
“Leg Dich auf den Boden.”
Ich muß mich auf den Boden neben der Pritsche legen. Es ist hart, kalt und unbequem. Nicole sieht mich kurz an als würde sie überlegen. Dann hockt sie sich in Position 69 über mich. Sie zieht dafür den Bademantel nicht aus, so daß ich in einem rosafarbenen Zelt bin und sehe wie sich ihre nackte Muschi auf mein Gesicht senkt.
“Leck mich und gib Dir Mühe.”
Noch nie zuvor durfte ich ein weibliches Geschlecht so nah sehen oder es gar berühren und jetzt soll ich gleich meine Herrin lecken? Ich reisse den Mund auf und stecke die Zunge heraus. Als sie auch schon auf meinen Gesicht sitzt. Aber anders als ich erwartet hatte riecht Nicole sehr stark und den Geschmack an ihr kenne ich doch. Ihre Muschi ist voller Sperma, dass in meinen Mund rinnt. Als Nicole mein Zögern merkt spüre ich einen beissenden Schmerz. Sie hat tatsächlich ihre Zähne in meiner Eichel begraben.
“Warum zögerst Du? Magst Du meinen Geschmack nicht?”
“Doch Herrin, sie schmecken vorzüglich!” rufe ich und beginne Mikes Sperma aus dem Loch meiner Herrin zu lecken. Wie ein Hündchen lecke ich erst einmal die äußeren Bereiche ihrer Scheide, massiere die fleischigen Lippen und dringe dann soweit es geht mit meiner Zunge in sie ein – hole von dort die Überreste ihres letzten Ficks mit meinem Meister. Habe ich tatsächlich gerade Meister gedacht und nicht Mike? Viel Zeit zum Überlegen habe ich nicht in meiner Position. Nicole lässt mich eine Weile meinen Leckdienst verrichten als sie sich aufrichtet und ihr Arschloch über meinem Mund positioniert. Ich spüre wie sie drückt und sie die Rosette nach aussen wölbt und bekomme Angst was mir jetzt blüht.
“Los leck meinen Arsch und schön tief mit der Zunge rein.”
Schreit meine Herrin und in dem Moment furzt sie mir in den offenen Mund. Dabei kommen auch einige Spritzer Sperma. Durch den Furz öffnet sich der Muskel und schon steckt meine Zunge in ihrem Hintern. Auch dort hat mein Meister sein Sperma hinterlassen. Wie oft kann dieser Mann eigentlich abspritzen? Das ist mein Gedanke als ich mit der Zunge im Hintern meiner Herrin wühle. Es ist anstrengend die Zunge so steif zu machen aber ich kann nicht anders als feststellen, daß es mich geil macht. Ohne Käfig wächst mein Schwanz und wird hart wie ein Knüppel. Wie gerne würde ich jetzt wichsen aber Herrin Nicole hockt auf meinen Armen. So muß ich ihren Arsch lecken bis auch dort kein Sperma mehr zu finden ist.
“Jetzt besorg es mir, Kleiner. Wenn Du es gut machst, dann wirst Du belohnt.”
Nicole schiebt jetzt wieder ihre Muschi über meinen Mund. Wie ein Hündchen lecke ich darüber. Ich habe schon Pornos gesehen und versuche es genauso zu machen aber natürlich ist Nicole erst mal nicht zufrieden. Ich bekomme einige Anleitung und merke bald wie sich die Feuchtigkeit und der Geschmack ändert. Es schmeckt nicht mehr nach Sperma sondern sehr viel besser. Die Feuchtigeit wird im Lauf der Zeit immer mehr, es quillt förmlich aus ihr heraus und auch die Geräusche die Nicole macht sind jetzt geiler. Sie ist kurz vor dem Kommen als sie mir zuruft.
“Du darfst spritzen Kleine”
Ich lecke weiter obwohl mein Kiefer und meine Zunge schmerzen. Da merke ich wie sie meinen Schwanz nimmt und ein paar Wichsbewegungen macht. Ich selber lecke weiter und bin sehr kurz vor dem Kommen da erlebe ich am Schwanz ein Gefühl, das ich noch nicht kenne. Etwas heisses, weiches und feuchtes stülpt sich darüber. Sie hat ihn wohl im Mund und beginnt mit der Zunge darum zu kreisen. Gleizeitig beginnt sie zu stöhnen zucken. Das ist für mich zu viel und ich komme auch und spritze meinen Samen in Nicoles Mund. Es ist das erste Mal für mich, daß ich im Körper einer Frau abspritze und ich habe noch nie im Leben etwas derart intensives erlebt. Es scheint nie aufzuhören auch wenn es real nur wenige Sekunden waren. Nicole hält still. Sie wartet bis der letzte Tropfen aus mir heraus ist. Sie streicht noch den letzten Tropfen mit der Hand heraus. Dann steht sie auf und setzt sich anders herum auf mich. Ihr Mund nähert sich dem meinigen. Unsere Lippen treffen sich und öffnen sich. Sie gibt mir mein Sperma zurück und lächelt.
“Gut gemacht.”
Unsere Zungen spielen und dieser Kuss ist so viel süsser als gestern bei Roberta. In diesem Moment verfalle ich ihr vollkommen. Sie verteilt meinen gesamten Erguss popüler casino mit der Zunge in meinem Mund und sorgt dafür, daß ich ihn nicht schnell schlucken kann. Dann steht sie grinsend auf. Jetzt sehe ich, daß hinter meinem Kopf Mike steht. Er ist nackt und hält seinen schlaffen schwarzen Schwanz in der Hand. Ohne Vorwarnung beginnt er mir in das Gesicht zu pissen. Ich brauche auch keinen Befehl und öffne sofort den Mund. Er nickt anerkennend und zielt in den Mund. Als er voll ist unterbricht er den Strahl und gibt mir Zeit zum schlucken. Ich hasse das. Ich verschlucke mich und er gibt mir Zeit. Als ich mich beruhigt habe lege ich mich zurück und öffne den Mund. Er beginnt wieder zu pissen und ich schlucke. Ich schlucke bis der Strahl versiegt und fühle mich so schmutzig, ekle mich vor mir selber. Aber Nicole und Mike stehen zufrieden über mir und lächeln.
“Leck alles auf. Erst dann nass rauswischen.”
Mehr sagt sie nicht und beide verlassen den Raum. Die Tür fällt ins Schloss und der Riegel schnappt hörbar ein. Ich bin wieder alleine. Zwar bin ich befriedigt und hatte gerade den schönsten Moment meines Leben, ich fühle mich aber besudelt und erniedrigt. Heute weiß ich, daß man das Konditionierung nennt. Sie haben solche Dinge noch sehr häufig mit mir gemacht und so erreicht, daß ich schon geil werde, wenn man mich erniedrigt. Damals wußte ich so etwas noch nicht und war einfach nur verwirrt.
Natürlich habe ich den Befehl befolgt. Erst habe ich versucht die Pissepfütze aufzulecken. Das ging aber nicht so richtig gut. Dann habe ich es mit Schlürfen versucht. Das ist zwar eklig aber es ging besser. Dieser Teil wird in Pornofilmen nie gezeigt aber es dauert eine Weile so eine Pfütze aufzuschlürfen. Danach habe ich den Putzeimer genommen und den Boden gereinigt. Dann erst kam ich dran und habe mich gewaschen und enthaart. Als ich aus der Dusche komme, liegt der Beutel mit meinen Sachen auf der Pritsche mit einem Zettel
“Zieh Dich an und komm hoch.”
Ich bin verwirrt. Habe ich etwas falsch gemacht? Ich denke in diesem Moment nicht daran, daß es bereits Sonntag Mittag ist. Ich hatte Nicole am Freitag erzählt wann meine Eltern heimkommen. Oben im Flur erwartet mich Mike, Er verbindet mir die Augen und legt mir Handschellen an und führt mich so aus dem Haus zu einem Auto in das wir einsteigen. Wir fahren etwas eine halbe Stunde bevor wir halten. Mike steigt aus und öffnet meine Tür. Er nimmt mir Handschellen und die Augenbinde ab. Ich sehe, daß wir eine Straßenecke von meinem Elternhaus entfernt sind. Sie kommen in einer Stunde nach Hause. Mike verabschiedet sich nicht weiter. Er steigt in das Auto und fährt weg. Ich sehe noch, daß es eine dunkle Limousine ist, gehobene Preisklasse und sichtbar fast neu. Das Kennzeichen ist von einem Vorort unserer Stadt, gleich bei uns um die Ecke. Ich überlege noch, was ich davon halten soll, da spüre ich einen Briefumschlag in meiner Jackentasche. Als Adressat steht da nur “RALF”. Ich öffne ihn aber nicht auf der Straße sondern gehe erst mal heim. Dort finde ich das Chaos vor, daß ich selber am Freitag Nachmittag beim Kochen angerichtet habe und muß hektisch aufräumen, putzen und abspülen bevor meine Eltern zurück kommen. Diese kommen natürlich etwas früher als geplant und freuen sich darüber, wenig im Stau gestanden zu sein. Natürlich gibt es viel zu erzählen und so komme ich nicht dazu den Brief zu lesen, der mich natürlich noch dringender interessiert hätte als die Urlaubserlebnisse am Strand in Venedig.
Als ich mich endlich zurückziehen kann ist es längst Abend. Ich habe auch vergessen, daß ich noch den Schwanzkäfig trage und ich frage mich, wie ich den loswerden soll für den Fall, daß Nicole und Mike mich nicht wiedersehen. Ich setze mich auf mein Bett und öffne den Brief. Der Brief ist mit dem Computer geschrieben, noch nicht einmal eine Unterchrift ist darunter:
An die Sissy Sklavin,
Du hast Dich dieses Wochenende ausreichend gut verhalten, damit wir Deine weitere Ausbildung zur Sissy Zofe in Betracht ziehen. Das ist eine große Ehre für Dich und wir erwarten entsprechend dankbares Verhalten von Deiner Seite. Da Du noch minderjährig bist, können wir dich noch nicht 24*7 bei uns unterbringen. Das ist zwar schlecht für die Ausbildung aber wir gestatten Dir bis zum Abschluß Deiner Schule bei Deinen Eltern zu wohnen. Danach werden wir für Deine Unterbringung sorgen die Deine Verfügbarkeit für uns gewährleisten wird.
Deine Ausbildung wird am kommenden Freitag fortgesetzt. Wir holen Dich an diesem Tag von der Schule ab. Frau Berger wird sich morgen mit Deinen Eltern in Verbindung setzen. Offiziell wirst Du an einem Mathematik-Camp teilnehmen, welches von Freitag bis Sonntag Nachmittag geht. Du wirst Dich auch vor den Sportstunden an Frau Berger wenden. Sie hat den Schlüssel für Deinen Schwanzkäfig so das es beim Sportunterricht keine Fragen geben wird.
Wir haben Deine wahre Persönlichkeit erkannt und werden Dir helfen diese auszuleben. Solltest Du nicht von uns ausgebildet werden wollen, dann wende Dich an Frau Berger. Sie wird Dir den Käfig abnehmen und wir werden nie wieder mit Dir Kontakt yatırımsız deneme bonusu aufnehmen. Du solltest auf keinen Fall versuchen bei Frau Berger Vorteile durch Dein Wissen über ihre Beziehungen zu erlangen. Das wäre ein sehr großer Fehler. Die Verschwiegenheitserklärung unterschreibst Du und gibst sie ebenfalls morgen bei Frau Berger ab.
N + M
In dem Umschlag ist noch ein Blatt:
Sehr geehrte Nicole,
ich möchte mich für mein ungebührliches und respektloses Verhalten ihnen gegenüber am Freitag entschuldigen. Ich sehe ein, daß ich damit Ihre Ehre als Frau besudelt habe und das meine sexuelle Übergriffigkeit mit nichts zu entschuldigen ist. Es ist mir eine große Ehre, dass sie mich anstelle einer verdienten Anzeige wegen versuchter Vergewaltigung in ihr Seminar zur Verhaltenskorrektur sexuell übergriffiger Männer aufnehmen und auch meinen Eltern und sonstigem Umfeld gegenüber Stillschweigen bewahren. In gleichem Maß versichere ich Stillschweigen über die Inhalte des Seminars und was ich währenddessen erlebe.
Dankbare Grüße
Das soll ich unterschreiben? Es geht wild in meinem Kopf umher da habe ich schon den Stift in der Hand. Gestehe ich damit nicht etwas, daß ich eigentlich nicht getan habe? Aber mir ist klar, daß ich als Minderjähriger keine richtigen weitreichenden Verträge unterschreiben kann. Sie sichern sich nur ein wenig ab. Ich unterschreibe.
Dann ist der Tag auch schon vorbei. Ich packe noch mein Schulzeug für den Montag und gehe schlafen.
Der Montag verlief ganz normal. In der Dusche wurde mir der Schwanzkäfig bewußt, danach war aber genug zu tun. In der Pause bin ich zum Lehrerzimmer und habe dort geklopft. Ich mußte erst mal nach Frau Berger fragen. Die kam auch gleich zur Tür und betrachtete mich schweigend. Wortlos reichte ich ihr den unterschriebenen Brief. Sie sagte immer noch nichts bis sie meine Unterschrift sieht.
“So einer bist du also. Wenn Ihr nach der fünften Stunde zum Sport geht, kommst Du in die Lehrerinnentoilette die im Erdgeschoss. Ich warte dort und nehme den KG ab. Nach dem Sport kommst Du dort wieder hin. Dann musst Du auf mich warten. Verstanden?”
“Ja gnädige Frau Berger.”
Sie nickt und die Tür schließt sich. Vor dem Sportunterricht schleiche ich mich in die Toilette der Lehrerinnen. Frau Berger wartet dort schon und wir schließen uns in einer Kabine ein. Zu meinem Erstaunen setzt sie sich erstmal zum pinkeln. Dabei pinkelt sie aber in einen Plastikbecher den sie mir hinhält.
“Trink”
Mir ist klar, daß das die Gegenleistung ist, mit der ich für ihren Gefallen bezahle. Ich nehme den Becher und trinke ihn mit einem Schluck leer. Da öffnet sie auch schon meine Hose und hat den Schlüssel für den Käfig schon in der Hand. Das Schloss ist schnell geöffnet und auch der Käfig ist schnell runter. Ich ziehe die Hose schnell hoch weil die Zeit bis zum Beginn der nächsten Stunde knapp ist.
“Bis gleich, flötet sie hinter mir her.”
Mit dem salzigen Geschmack ihrer Pisse eile ich in den Sportunterricht. Weil ich spät dran bin, kann ich auch meinen Mund nicht mehr ausspülen und habe Angst, daß irgend jemand merkt, daß ich komisch aus dem Mund rieche. Aber es passiert nicht. Nach dem Sport eile ich wieder heimlich zur Toilette der Lehrerinnen. Dort wieder das gleiche nur anders herum. Sie legt mit geübtem Griff den Käfig an und hält mir wieder den Becher hin.
“Trink langsam, jetzt haben wir mehr Zeit.”
Igitt aber was bleibt mir übrig. In kleinen Schlucken muß ich ihre Pisse in den Mund nehmen, diese gründlich durch die Zähne spülen und dann erst schlucken. So dauert der kleine Becher mindestens fünf Minuten in denen mir Frau Berger lächelnd zusieht. Dieses Mal verlässt sie zuerst die Kabine und läßt mich mit heruntergelassener Hose stehen.
Zum Glück haben wir nur 2x die Woche Sport aber ich habe auch noch Matheunterricht bei Frau Berger. Dort läßt sie sich jedoch nichts anmerken. Ich merke jedoch, daß sie mich häufiger aufruft und das bei Fragen wo ich mich gut auskenne. Am Ende der Woche verkündet sie am Ende der Stunde, daß ich für meine guten Beiträge eine 1 als Mitarbeitsnote bekomme. Sie hatte auch am Dienstag bei meinen Eltern angerufen. Die Landesregierung hat für Schüler mit besonderem Talent in Mathe ein Wochenendcamp und da wäre der eigentlich Kandidat krank geworden. Meine Eltern waren natürlich begeistert und haben die Einverständniserklärung unterschrieben. Meine Familie ist eher konservativ und hätten sie geahnt welcher Behandlung sie mich da aussetzen wären sie wohl ohnmächtig geworden.
Am Freitag stand ich dann mit einer kleinen Reisetasche vor der Schule. Meine Eltern waren stolz wie selten zuvor, denn bis jetzt war ich zwar immer guter Durchschnitt aber nie besonders positiv in der Schule aufgefallen. Ich hatte sie noch in letzter Minute davon abbringen können mich vor der Schule zu verabschieden. So stand ich mit sehr gemischten Gefühlen hier, da kam Mike auch schon angefahren. Er nahm mir wortlos meine Tasche ab und verstaute sie im Kofferraum. Dann gab er mir eine Augenbinde, die ich selber umlegte und dann in das Auto stieg. ilk üyelik deneme bonusu veren siteler Meine Hände wurden dann wieder mit Handschellen gefesselt, er schnall mich an und los geht es.
Zu meiner Enttäuschung werden wir nicht von Nicole in Empfang genommen. Stattdessen führt Mike mich in meine Zelle. Dort wechselt er die ersten Worte mit mir.
“Wasche und enthaare Dich. Denke beim Waschen auch an die Darmspülung. Wenn ich nach dem Ficken Kacke am Schwanz habe wirst Du ihn sauberlecken. Danach Lippenstift und Du ziehst die Sachen an, die für Dich bereitliegen. Trödel nicht herum. Deine Sachen packst Du in das unterste Schrankfach. Die brauchst du erst am Montag wieder.”
Damit fällt auch schon die Tür hinter mir zu und der Riegel rastet laut ein. Ob ich in einer Stunde, in fünf Stunden oder erst am Sonntag wieder etwas von ihnen sehe, weiß ich nicht und mache mich ohne zögern daran die Befehle abzuarbeiten. Nachdem ich nackt war habe ich mich zuerst an die Darmspülung gemacht. Erst beim vierten Mal kam nichts mehr nach und sicherheitshalber habe ich mir noch einen fünften Einlauf gemacht um sicher zu gehen. Danach in der Dusche die Enthaarungscreme. Wenigstens spare ich mir damit die Rasur meiner Poritze aber es brennt dennoch heftig. Der schöne Teil beginnt mit der Feutigkeitslotion. Ich liebe diesen Duft und wie sich danach meine Haut anfühlt. Dann schlüpfe ich den String der bereitliegt. “Spermaschlampe” steht da drauf. Naja. Dann liegt da ein Strapsgürtel mit passenden Strümpfen. Es ist das erste Mal, daß ich so ein Ding real sehe und es anzuziehen stellt mich doch vor ein kleines aber lösbares Problem bis die Strümpfe daran befestigt sind. Sonst liegt noch ein schwarzes kurzes Dienstmädchenkostüm bereit. Der Rock ist lächerlich kurz aber der weiche Stoff auf der Haut bringt mich ins schwärmen. Bevor ich in die Pumps schlüpfe setze ich die blonde Perücke wieder auf. Wie ich mich im Spiegel beobachte und den Lippenstift auftrage bin ich von meinem eigenen Anblick entzückt. Es fühlt sich geil an so auszusehen. Ich genieße es wirklich und hoffe darauf auch bald die anderen Schminkutensilien benutzen zu dürfen. Dann schlüpfe ich in die High Heels und gehe ein wenig in der Zelle herum um mich wieder an das Gefühl zu gewöhnen.
Es dauert wieder eine gefühlt sehr lange Zeit und ich schrecke hoch, als ich die Durchsage von Mike höre.
“Komm hoch in das Erdgeschoss. Geh dort in die Küche. Aus dem Kühlschrank bringst Du mir eine Flasche Bier. Das Tablett liegt dort auf dem Tisch und der Schrank mit den Gläsern ist nicht zu übersehen.” Dann höre ich ein Klacken und die Tür öffnet sich einen Spalt. Ich beeile mich noch mein “Ja Herr.” zu rufen und bin auch schon auf dem Weg. Es ist das erste Mal, daß ich mich ungefesselt im Haus bewege. Es wirkt auf mich größer als ich es von außen gedacht hätte. Das Erdgeschoß ist geräumig und ich genieße es auf dem Marmorboden mit meinen Heels die typischen Klackgeräusche zu machen. In der Küche finde ich mich sofort zurecht, suche das gewünschte Bier heraus und ein passendes Glas und stöckel in’s Wohnzimmer. Dort sitzt Mike alleine vor dem Fernseher. Er spielt irgendein Fußballspiel auf der Playstation.
“Komm her, schenk es ein und stelle es hin.”
Ich tue wie befohlen. Dann läßt er mich stehen und ignoriert mich. Er ist völlig vom Spiel eingenommen und ich habe zum ersten Mal die Gelegenheit ihn genauer zu betrachten. Mike ist farbig, er hat einen sehr dunklen, fast schwarzen Hautton. Er ist etwa 1.80 groß und sehr muskulös. Ich schätze ihn auf etwa 30 Jahre, also deutlich jünger als Nicole. Er hat einen Kurzhaarschnitt und keinen Bart. Jetzt gerade trägt er Shorts und ein T-Shirt. Er wirkt auf mich sehr sympathisch aber auch bestimmt. Natürlich würde er mir gegenüber niemals charmant sein aber ich kann mir vorstellen, daß er bei Frauen sehr gut ankommt.
“Was glotzt Du mich so an, kleines Fickschweinchen? Stell Dich dort drüben hin mit dem Gesicht zur Wand bis ich Dich brauche.” Er hat kurz aufgesehen und scheucht mich in die andere Ecke des Zimmer.
“Ja Herr” mehr braucht es von mir nicht und ich verschwinde in die zugewiesene Ecke. Dort stehe ich wie eine Säule bis Herr Mike mich ein neues Bier holen schickt. Als ich es einschenke sehe ich wie er seine Hose öffnet. Auf dem Fernseher läuft inzwischen ein Porno. Es geht um einen Gangbang in dem eine Frau von einer Gruppe schwarzer Männer mit sehr grossen Schwänzen hart gefickt wird. Mike reibt seinen Schwanz. Er greift nach dem Glas als ich eingeschenkt habe und winkt mich heran. Ich soll vor ihm knien. Als ich dort angekommen bin zieht er wortlos mein Gesicht über seinen Schwanz und drückt diesen in meinen Mund. Offensichtlich nehme ich ihn nicht tief genug hinein denn er drückt mit der freien Hand meinen Kopf hinunter bis es mich würgt. Dort hält er ihn. Verzweifelt versuche ich gleichzeitig Luft zu bekommen, nicht zu würgen und auch den sehr grossen Schwanz in meinem Mund mit der Zunge zu verwöhnen. Von hinten höre ich die Geräusche der Pornos. Sie heizen mich schon ein wenig an und genauso Mike. Er läßt meinen Kopf los wie er merkt, daß ich jetzt von selber tief genug blase und läßt mich machen. Sein Schwanz ist hart wie ein Baseballschläger aber ich habe nicht den Eindruck ihn besonders aufzugeilen oder zum Spritzen zu bringen. Er genießt einfach und trinkt nebenher sein Bier. So geht es etwa 10 Minuten die für mich harte Arbeit sind. Da zieht er meinen Kopf hoch.
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