Der Fast Geplatzte Urlaub, Teil 05

Ağustos 20, 2024 Yazar admin 0

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Teil 5

Kapitel 21 — Neue Liebe

Als ich nach den Weihnachtsferien im Januar wieder meinen Job antrat, hatte man einen Praktikanten zu mir ins Zimmer gesetzt. Ich bin eigentlich mehr ein Einzelgänger und habe nicht so gern jemanden in meinem Büro, doch Mike war einfach toll! Er war unglaublich hilfsbereit, brachte mir Kaffee, versorgte mich mit selbstgebackenen Keksen und war zur Stelle, wenn der PC oder der Drucker mal wieder Ärger machte.

Er war einundzwanzig, drei Jahre jünger als ich, schlank und betrieb regelmäßig Sport. Seine Oberarme, die sich unter dem Hemd anspannten, schienen ganz ansehnlich zu sein. Sein Gesicht war hübsch — zumindest für einen Mann *grins* — er hatte kurze schwarze Haare und trug eine modische Brille. Gelegentlich ließ er sich einen Dreitagebart stehen, was ihm ein etwas verruchteres Aussehen gab. Die Hausregeln ließen das gerade noch zu.

Er machte ein Praktikum um zu wissen, ob der Job das Richtige für ihn ist. Ich gewöhnte mich schnell an ihn und seine zuvorkommende Art und als er in eine andere Abteilung versetzt werden sollte, setzte ich mich dafür ein, dass er bei mir bleiben konnte. Er dankte es mir mit einem großen Blumenstrauß und einer Einladung zum Essen, die ich gerne annahm.

Allerdings wurde mir auf dem Weg zu dem Restaurant klar, dass er als Praktikant wenig bis gar nichts an Gehalt bekam und die Einladung ihn in arge Nöte bringen könnte. Vielleicht war es also besser, gleich am Anfang klar zu machen, dass ich mein Essen selber übernehmen würde.

Vor dem Restaurant trafen wir uns und gaben uns nach französischer Art einen flüchtigen Kurs auf die Wangen. Er hatte einen Tisch reserviert, der etwas abseits lag und liebevoll mit einer Kerze und gefalteten Servietten geschmückt war.

Unter dem Mantel trug Mike einen Blazer und ein T-Shirt, das seine Brustmuskeln und seinen Waschbrettbauch betonte. Er sah wirklich lecker und zum Anbeißen aus. Ich stellte mir gerade vor, wie es wäre mit ihm eine Nacht zu verbringen, als der Ober kam und die Karten brachte.

„Job is Job and Sex is Sex!” erinnerte ich mich an den Spruch meines Lehrers an der Berufsschule.

Der Laden sah teuer aus, was mir ein Blick in die Karte bestätigte. Ich dankte ihm für die Einladung und so beiläufig wie möglich teilte ich ihm mit, dass ich mein Essen selber bezahlen würde, „aus Prinzip”.

Mike lächelte mich mit seinen makellosen, weißen Zähnen an und sagte: „Bea, ich würde dich wirklich gerne einladen. Falls du dir Gedanken machst über meine finanzielle Situation: ich habe etwas geerbt und daher wäre es mir eine Freude, wenn du meine Einladung annehmen würdest.”

Er war charmant wie immer und ich gab ebenso lächelnd zurück: „Wenn du darauf bestehst, dann mache ich für dich mal eine Ausnahme. Wenn du jedoch ständig Frauen in sündhaft teure Restaurant einlädst, dann könnte es mit deinem Erbe schnell vorbei sein.”

„Da musst du keine Angst haben, es ist mehr, als ich alleine ausgeben kann.”

„Oh, dann bist du ja ein Glückspilz!”

Er schaute mich an und wurde ernst. „Bea”, begann er und suchte nach Worten. „Wie kann ich ein Glückspilz sein, wenn ich dich jeden Tag sehen darf und feststelle, dass du dich nicht für mich interessierst?”

Er nahm meine Hand. „Bea… ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.”

Das überraschte mich schon ein wenig, denn bisher war er bei aller Freundlichkeit immer zurückhaltend und distanziert geblieben. Das sagte ich ihm auch.

„Weißt du, Bea, ich musste leider die Erfahrung machen, dass viele Mädchen und junge Frauen sehr oberflächlich sind. Ich möchte einen Menschen erst charakterlich besser kennenlernen, bevor ich mich ihm anvertraue. Bei dir war das anders. Mir war von vornherein klar, dass du nicht zu der Sorte der berechnenden Menschen gehörst. Wie du dich für mich eingesetzt hast, das war toll!”

Das war mir in meinen jungen Jahren auch noch nicht passiert, dass mir einer seine Verliebtheit beichtete. Klar waren da schüchterne Schuljungs gewesen, doch an denen hatte ich nie wirklich Interesse gezeigt und sie direkt abblitzen lassen.

„Und was erwartest du jetzt von mir?” fragte ich etwas begriffsstutzig.

„Lass uns zusammen sein. Heute, morgen, übermorgen…”

Okay, das klang nach einer etwas längeren Beziehung… War ich bereit dafür? Mir ging es doch gut! In meiner Wohnung war ich herrlich allein, war meine eigene Herrin. Kein Typ, der da ist, wenn man ihn NICHT braucht… Meine Fotze wurde auch immer wieder von meinem Vater oder im Club gefüllt… mir fehlte es doch an nichts…

Und doch, so etwas zum gelegentlichen Schmusen, zum Zärtlichsein, zum Verwöhnen… das hatte doch was. Und außerdem war Mike dafür genau der Richtige! Schnuckelig, anhänglich und vorzeigbar. Wenn er mir nur meine Freiheit ließ…

Als ich ihm nach der Zeit des Nachdenkens wieder in die Augen sah, erwiderte ich: „Mike, du bist ein toller Typ! Ich mag dich, ich kann dich (er)leiden… im wahrsten Sinne des Wortes. Aber ich werde mich niemandem unterordnen. Alsancak travesti Ich brauche meine Freiheit, meine Wohnung… Und: ich liebe dich nicht. Vielleicht auch nur noch nicht, kann sein. Wer weiß. Für heute sage ich nur: für diesen Abend bin ich dein. Du kannst mit mir machen was du willst. Und wenn wir morgen früh zusammen gefrühstückt haben, dann entscheiden wir, wie es weitergeht. Ist das für dich okay?”

Mike hatte schnell begriffen, dass ich gerade versprochen hatte, mit ihm die Nacht zu verbringen. Er lächelte froh und sagte grinsend: „Das ist mehr als ich zu hoffen gewagt habe.”

Also speisten wir erst einmal lecker. Er erwies sich als angenehmer und humorvoller Gesprächspartner. Kurzum: wir hatten viel Spaß.

Arm in Arm gingen wir in meine Wohnung und ich war froh, etwas Sekt im Kühlschrank vorbereitet zu haben… „für alle Fälle”.

Meine Pussy war eigentlich schon feucht genug, doch ich wollte richtig erobert werden. Typisch Frau halt! Kaum hatte ich eingeschenkt, stießen wir miteinander an und er wollte mir einen Bruderschaftskuss geben. Das tat er und ich schloss erwartungsvoll die Augen, doch es war wirklich nur ein kurzer Schmatzer auf den Mund.

Als er seinen Kopf lösen wollte legte ich schnell meinen Arm um seinen Hals und zog ihn wieder zu mir. Aha, er konnte also doch küssen! Denn das, was folgte, war sehr, sehr gut!

Irgendwie ist meine Anatomie komisch aufgebaut. Kaum bekomme ich einen richtig guten Kuss oder jemand fingert geschickt an meinen Brustwarzen, schon schießt mir der Liebessaft in die Pussy. Es scheint da jeweils eine direkte Verbindung zu geben, von der ich in der Schule im Anatomieunterricht nie etwas mitbekommen habe.

Ich habe jedoch gehört, diesen Anatomiefehler sollen andere Frauen auch haben… *grins*.

Auf jeden Fall taute er glücklicherweise schnell auf und ich ließ mich nur zu willig in seine wahrhaft starken Arme fallen. Ich ließ mich von ihm streicheln, ausziehen und lecken, ohne mich auch nur ein einziges Mal zu revanchieren. Das war offenbar auch nicht nötig, denn sein Schwanz hatte sich auch so auf sehr ansehnliche gute zwanzig Zentimeter ausgewachsen und die Dicke war auch nicht übel.

Ich zog ihn schließlich am Schwanz zu mir und begann ihn genüsslich zu lecken. Erst seine dicke Eichel, dann schleckte ich seinen Stamm auf und ab, nahm abwechselnd seine Eier in den Mund und fuhr an seinem Fickbolzen wieder hoch. Als ich meinen Mund über seine Eichel stülpte stöhnte Mike auf und bald schmeckte ich auf der Zunge die salzigen Vorboten seiner Erregung.

Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund, zog ihn in mein Schlafzimmer, legte mich auf das Bett und spreizte die Beine.

„Komm, fick mich endlich!” forderte ich ihn mit der sexiesten aller mir möglichen Stimmen auf.

Er zog sich ganz aus — hatte der einen tollen Waschbrettbauch! — und er sah mich kurz fragend an: „Hast du…”

„Brauchst du nicht!” sagte ich mit genervtem Unterton und streckte ihm unmissverständlich die ausgebreiteten Arme entgegen. Ich wollte dieses schnuckelige Teil endlich in mir haben! Und ich bekam ihn! Und das sehr tiiiiiiief und seeeeeehr ausdauernd!

Mike fickte wie ein junger Gott! Ich stöhnte laut und forderte ihn gierig auf, immer fester und tiefer in mich zu stoßen. Der erste Orgasmus überrollte mich innerhalb weniger Minuten und schüttelte mich heftig durch. Nur den starken Armen meines Liebhabers war es zu verdanken, dass er nicht aus mir herausrutschte.

Als mein Orgasmus wieder abebbte, hörte ich ihn plötzlich stöhnen und spürte auch schon, wie sich sein heißer Samen in mich ergoss. Ich kam gleich noch einmal!

Wir fickten langsam aus und Mike nahm mich in seine kräftigen Arme. Ich musste zugeben, daran könnte ich mich gewöhnen…

Nachdem wir uns kurz erholt, etwas Sekt getrunken und geduscht hatten, war er schon wieder einsatzbereit und nahm mich in Doggy-Manier. Ich hatte, erinnere ich mich, mehrere nahtlos ineinander übergehende Höhepunkte, die zu einem Mega-Orgasmus verschmolzen. Er kam noch zweimal: einmal in mir und als ich ihn sauberlutschte, kam er noch ein drittes Mal.

Erschöpft schliefen wir ein.

Wie versprochen gab es am nächsten Morgen Frühstück und mir war klar: vorerst lasse ich den Burschen nicht wieder ziehen! Besser er gehört mir als irgendeiner anderen dummen Schnepfe!

Natürlich fiel meinen Eltern auf, dass ich am darauffolgenden Wochenende viel ausgeglichener und weniger untervögelt war als sonst und ich erzählte ihnen von Mike. Meine Mutter — das war ja klar! — wollte ihn unbedingt kennenlernen und ich versprach ihn in den nächsten Tagen einmal darauf anzusprechen.

Tatsächlich begleitete er mich zwei Wochen später an einem Freitagabend zu meinen Eltern und als er sich vorstellte, schaute meine Mutter überrascht. „Habermann? Wie die ehemalige Papierfabrik Habermann?”

Mike lief rot an. „Ja.”

Meine Mutter schaute von mir zu ihm und wieder zurück. „Sie gehören zur Habermann-Dynastie?”

Mike druckste Alsancak travestileri schüchtern herum, schließlich gab er es zu.

„Na, das ist ja ein Ding!” lachte meine Mutter laut. Ich schaute sie nur fragend an. Mike hatte mir erzählt, dass seine Eltern gestorben seien.

„Also los! Erzähl schon!” sagte ich genervt und bohrte meinen Zeigefinger in Mikes Brust.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Mike berichtete, dass sein Vater und dessen Bruder, sein Onkel Heinz, damals die Papierfabrik von seinem Großvater übernommen und zu einem der führenden Unternehmen ausgebaut hatten. Als sein Vater und seine Mutter bei dem Absturz ihres Privatflugzeugs starben war Mike fünfzehn. Sein Onkel wollte die Fabrik nicht mehr alleine führen und verkaufte sie. Mike wurde von besagtem Onkel und seiner Frau aufgezogen und ging in ein Internat in der Schweiz. Als er achtzehn wurde ging sein Erbteil, das sein Onkel bis dahin treuhänderisch verwaltet hatte, auf ihn über.

„Nicht, dass ich gierig bin”, sagte ich schmunzelnd, „aber wie viel ist das denn so?”

Mike druckste etwas herum und sagte dann: „So um die 500 Millionen.”

Ich zog die Augenbrauen hoch und mein Mund stand offen. Dieser unschuldige, liebevoll Kerl, der da neben mir saß und mit dem ich vögelte war Millionen Euro wert?

„Euro oder Lira?” fragte meine Mutter lachend.

„Euro!”

Das war in der Tat eine Überraschung.

„Und warum arbeitest du dann als Praktikant in der Bank?” brachte ich mühsam ein paar Worte hervor.

„Ich wollte gerne irgendetwas Vernünftiges tun, arbeiten und nicht mein Geld wie andere mit irgendeinem Jetset-Leben verbraten. Und Gehalt brauche ich nicht viel.”

„Aber wieso gerade unsere Bank?”

Mike schaute mich an und lächelte. „Sie gehört mir!”

„WAS?”

Mike sah meine aufgerissenen Augen und lachte. „Sie gehört wirklich mir! Sie wurde damals im Zusammenhang mit der Papierfabrik gegründet und ich habe sie geerbt. Du bist also quasi bei mir angestellt!”

Das war ein ganz schöner Hammer! Damit hätte ich niemals gerechnet!

„So, nachdem wir das geklärt hätten, würde ich jetzt gerne mit euch einen Sekt trinken und auf unsere Freundschaft anstoßen!” Mike hielt sein Glas hoch und schaute uns erwartungsvoll in die Augen.

Das taten wir und es wurde ein gemütlicher Abend ohne erotische Anzüglichkeiten. Wir lernten uns gegenseitig besser kennen — insgeheim war ich schon etwas sauer, dass Mike mich so lange hinter das Licht geführt hatte, verstand aber, warum er es getan hatte.

Als wir schließlich nach Hause fuhren, knuffte ich ihn etwas in die Seite und beschwerte mich, dass er mich so lange belogen hatte, aber wir vertrugen uns schnell daheim in meinem Bett.

Kapitel 22 – Familientraditionen

Die Wochen vergingen und ich genoss jede Sekunde mit Mike und vermisste gleichzeitig — insbesondere am Wochenende — die gemeinsamen Ficks mit meinen Eltern. Insbesondere die zarten Hände und die kundige Zunge meiner Mutter fehlten mir.

Ich will nicht falsch verstanden werden, Mike war toll, gab sich wirklich viel Mühe, doch ich lechzte schon einige Zeit nach zwei harten Schwänzen in mir und war mit dem, was Mike mir gab, nicht vollends zufrieden, konnte es gar nicht sein, weil mir ein dritter Partner fehlte: eine Zunge an meiner Pussy oder ein Schwanz in meinem Mund, während Mike mich fickt.

Ein Wochenende im März nahm ich mir einfach frei und behauptete, meinen Eltern bei etwas familiärem helfen zu müssen, wobei mir Mike nicht helfen könne. Er glaubte mir kein Wort, doch als ich zuhause eintraf und meine Eltern mich nackt in die Arme nahmen, war ich wie im siebten Himmel.

Es war schön, sich wieder frei bewegen zu können und wir nutzten es weidlich aus. Wenn mein Vater in der Nähe war griff ich seinen Schwanz und wichste ihn kurz, dafür strich er im Vorbeigehen über meine Titten und meine Pussy. Am Sonnabendnachmittag war ich so scharf, dass eine kleine Berührung meiner Mutter ausreichte, um mich zu einem kleinen Orgasmus zu bringen. Die Nacht war herrlich und mein Vater verausgabte sich, indem er dreimal in mir kam.

„So geht das nicht weiter”, sagte meine Mutter beim sonntäglichen Frühstück. „Mike muss endlich vernünftig in unsere Familie aufgenommen werden. Wir müssen es endlich gemeinsam machen können, ohne die Angst erwischt zu werden.”

Ich stimmte ihm zu, doch ich wusste nicht recht wie ich das anstellen sollte. Kurz bevor ich wieder in meine Wohnung fuhr nahm mich meine Mutter in den Arm und flüsterte mir etwas ins Ohr.

Sie hatte über die Situation nachgedacht und gab mir ihre Gedanken dazu mit auf den Weg. Ich grübelte während der Fahrt und in der Nacht noch lange darüber.

Ostern war es wunderschön und bestes Frühlingswetter. Die Temperaturen kletterten auf zwanzig Grad und ich verabredete mit meinen Eltern, dass wir sie besuchen und einige nette Feiertage zusammen verbringen würden.

Als wir am Sonnabend kurz nach Mittag bei meinen Eltern auftauchten und ich Travesti alsancak die Tür aufschloss, schien niemand zuhause zu sein. Das Auto war auch nicht da.

Merkwürdigerweise stand die Terrassentür offen. Mike und ich gingen hinaus und sahen meine Mutter auf eine der Liegen. Sie sonnte sich und war offenbar eingeschlafen.

Durch unser Auftreten aufgeweckt stand sie auf und Mike blieb der Mund offen stehen, als er sah, wie sie lächelnd auf ihn zukam. Was ihn so staunen ließ, war nicht nur die Tatsache, dass sie komplett nackt war, sondern sie immer noch ein tiptop-Figur hatte und komplett rasiert war.

„Ach Gott, ihr seid ja schon da! Ich bin wohl eingeschlafen! Ich gehe mal in die Küche und mache Kaffee.”

Meine Mutter grüßte uns herzlich, drückte uns nacheinander an sich und gab mir einen Kuss auf den Mund. Er war eine Spur zu lang um mütterlich zu wirken. Gleichzeitig tätschelte sie wie unabsichtlich meinen Po. Sie hatte tatsächlich das perfekte Timing!

Meine Mutter verschwand im Haus und ich musste grinsen, als Mike ihr hinterher sah und ihr auf den immer nach ansehnlichen und festen Arsch schaute, der bei jedem Schritt hin und her schwang.

„Wieso ist deine Mutter nackt?” fragte er schließlich.

„Wieso nicht?” antwortete ich. „Sie ist hier zuhause und kann sich anziehen wie sie will.”

„Ja, aber nackt… Stört das denn niemanden?”

„Wen soll das denn stören?” fragte ich zurück. „Nachbarn haben wir keine und mein Vater weiß, wie sie nackt aussieht.”

„Ja… aber… vor ihrer Tochter…”

Ich lachte freundlich. „Das ist bei uns nun wirklich nichts Besonderes. Wir sind doch eine Familie.”

Mike wollte es immer noch nicht recht glauben. „Aber dein Vater… und du… wie reagiert ihr darauf?”

Ich ging zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Wenn alle nackt sind, wo ist dann das Problem?”

Mike riss die Augen auf. „Alle nackt… Du meinst, du bewegst dich vor deinen Eltern… und dein Vater vor dir… NACKT?”

Ich nahm ihn in die Arme und drückte ihn. „Mike, meine Eltern und Großeltern waren früher aktive FKK-ler. Da ist man das gewohnt. Bei uns ist das gewissermaßen Tradition.”

In diesem Moment öffnete sich die Haustür und mein Vater kam herein. „Hallo Bea, hallo Mike, schön, dass ihr da seid!”

Er kam zu uns und nahm uns in die Arme. Wie üblich gab er mir einen Kuss auf den Mund und seine rechte Hand wischte kurz über meine linke Brust.

Mike gab er die Hand. „Na, alles klar, Kumpel?”

„Nicht so recht…”, antwortete Mike stotternd.

„Was ist los?” wollte mein Vater wissen.

„Er ist überrascht darüber, dass wir bei gutem Wetter zuhause alle nackt herumlaufen”, brachte ich es auf den Punkt.

Mein Vater lachte. „Ach so, ja, das… daran muss man sich vermutlich erst gewöhnen…”

„Allerdings!”, stöhnte Mike, als er sah, wie meine Mutter immer noch nackt auf uns zukam, aber auf dem Arm ein Tablett mit Kaffee balancierte.

„Ach je, daran habe ich gar nicht gedacht”, tat meine Mutter überrascht. „Das ist mir schon so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich darüber gar nicht mehr nachdenke. Aber wenn es dich stört, ziehe ich gerne wieder etwas an.”

Sie hatte das Tablett abgesetzt und wartete mit in die Hüften gepressten Armen auf seine Antwort. Mike ließ erneut seinen Blick über ihren leckeren, anziehenden Körper wandern, mit den großen, leicht hängenden Brüsten, dem rasierten Schoß und ihrem lächelnden Gesicht.

„Sie… Sie sind hier zuhause. Warum sollte ich Ihnen vorschreiben, wie sie sich zu benehmen haben…”, sagte Mike schließlich.

„Eine gute Antwort!” lobte ich und begann mich ohne Umschweife auszuziehen.

„Was machst du?” fragte Mike.

„Na, das siehst du doch. Wenn Mama hier herumlaufen kann wie sie will, dann ich das doch auch, oder?”

Ich stand nur noch in Unterwäsche vor ihnen, als ich ihn in die Seite knuffte. „Komm, Mike, sei doch kein Frosch. Du musst dich doch nicht verstecken und hast auch absolut keinen Grund dazu.”

Ich zwinkerte ihm zu, drückte ihm einen langen Kuss auf den Mund und zog mich weiter aus.

Mein Vater zuckte kurz mit den Schultern und folgte dann meinem Beispiel.

„Kommt, lasst uns den Kaffee trinken solange er heiß ist”, lockerte meine Mutter die Stimmung auf. Mike zögerte nur kurz, dann begann auch er sich auszuziehen. Kurz darauf saßen wir um den Gartentisch herum und versuchten uns unauffällig zu beobachten. Mike hatte die Beine übergeschlagen. Offensichtlich hatte seine männliche Natur auf die optischen Reize reagiert und er versuchte es zu verstecken. Insbesondere zwischen Mike und meiner Mutter wechselten die Blicke hin und her. Offenbar fand meine Mutter ihn ebenso anziehend wie er sie.

Gedankenlos strich ich über den Oberschenkel meines Vaters, was von Mike nicht unbemerkt blieb.

„Wie lange macht ihr das schon so…” hakte mein Freund nach.

„Seit letztem Jahr”, sagte ich wahrheitsgetreu. Ich blickte meinen Vater an. „Genau genommen fing es nach dem letzten Urlaub an.”

Ich erzählte, dass meine Mutter krank gewesen war und ich für sie eingesprungen war, wobei ich die erotischen Abenteuer erst einmal wegließ.

„Dann müsst ihr euch ja sehr nahegekommen sein, dein Vater und du”, sagte er. „Schließlich habt ihr in einem Hotelzimmer geschlafen.”

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