Der Blasebalg 02

Temmuz 22, 2024 Yazar admin 0

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Cumshots

In was bin ich geraten? Zur Maschine degradiert und nur der ‚Meister’ hat kann genießen. Bin ich hier raus, war das der letzte Ausflug ans andere Ufer. Bis es so weit ist, erdulde ich ihn. Sein erster Abgang ist nicht mehr lange hin, es wird salziger im Mund, es fließt mehr Precum. Die Eichel stößt intensiver an meinen Gaumen, so schlecht finde ich das nicht. Ich wollte sein Mund werden. Dann geht alles schnell. Er beginnt mir in den Mund zu spritzen, dicke Schübe entladen sich in meinen Hals. Ich komme nicht nach alles zu schlucken und spüre, wie die Soße am Kinn runter läuft. Die Maschine hinter mir wird langsamer und bleibt dann an der vorderen Position stehen, seine Erektion lässt nach.

„Brauchbar, dein Schädel. Einen extra Strafpunkt fürs Sabbern, in diesem Hause verschwenden wir meine Gaben nicht. Der zweite Punkt, am ersten Tag, bist du ein Maso? Katharina wird ihre Freude mit dir haben. Bis das zweite Drittel startet, erwarte ich Liebkosungen deiner Zunge.”

Ich versuche, mit seinem Schwanz zu spielen, nicht problemlos, der ist schlaff größer als mein Ständer. Ich komme dem Wunsch nach und lasse die Zungenspitze kreisen. Das ständige Streicheln mit der Zunge wird zunehmend anstrengender, zu jedem Zungenschlag muss ich mich zwingen, lange dauert es nicht mehr, bis ich einen Knoten bekomme und erschwerend fährt sich sein Horn wieder aus. Eine gefühlte Ewigkeit später kann ich nicht mehr und mache eine Leckpause.

„Hallo Maulhure, habe ich was von Aufhören gesagt? Strafpunkt drei und einen vierten zur unterstützenden Motivation, dass du lernst mir zu gehorchen.”

Erneut zwinge ich meine schmerzende Zunge zu Bewegungen. Kurz bevor mir diese gefühlt abfällt, beginnt die Maschine, mit meinem Kopf, ihm einen zu Blasen. Wie ‚versprochen’ dringt er tiefer ein, ich schaffe es knapp, gegen den bonus veren siteler Würgereflex anzukämpfen und röchle. Wie soll ich später die dritte Runde überstehen?

„Das machst du gut, verdammt gut. Schön eng dahinten, dein Lustgestöhne zeigt mir, dass es dir genauso gefällt.”

Er hat sie nicht mehr alle. Der erste Zwangsblowjob war geil, jetzt ist es eine Quälerei. Ich verstehe den Grund der Maulsperre, am liebsten würde ich ihn beißen. Angespannt versuche ich mich zu beruhigen und einen Rhythmus für diesen Monsterschaft zu entwickeln, um den Tag zu überstehen. Schnell finde ich den richtigen Dreh, wenn die Spitze an die Mandeln schlägt, schiebe ich die Zunge nach vorne, zum Entspannen, beim Vorgleiten des Schwanzes, ziehe ich sie zurück. So halte ich es aus. Die Eichel stupst mir abwechselnd an Gaumen und Rachen, ohne Pause, ohne Gnade, zur Befriedigung des Meisters.

„Du kannst es. Was sagst du? Du willst ihn tiefer? Gerne, dann los.”

Außer etwas Gepruste schaffe ich keinen Protest, bei dem vollen Mund. Ohweh, Mist. Hoffentlich wertet der das nicht als Sprechen. Keine Ahnung, was ein Strafpunkt bedeutet, ich sammle die wie Medaillen.

„Hier wird nicht geredet, Punkt fünf. Dein Kontostand wächst schnell.”

Was habe ich gesagt? Der nächste Punkt. Lange Zeit für Selbstmitleid bekomme ich nicht, er dringt er tiefer in mich ein, die Zungentechnik versagt. Jeder Stoß löst Würgen aus, sein Ständer foltert unnachgiebig. Mir laufen Tränen, ich resigniere und erdulde den Gebrauch stoisch, so habe ich es schneller hinter mir. Ich lasse mich fallen und kämpfe nicht mehr gegen die Maschine und das sabbernde Monstrum in meinem Kopf an. Soll er machen, was er will.

Ohne Zeitgefühl fange ich an zu grübeln, Grenzen verschwinden. Das leichte Würgen bei jedem Stoß ist bahis nicht mehr schlimm, es wird zu einem Begleiter seiner Eichel. Ich bin für dieses warme, harte und zärtliche Stück Fleisch hier, mit dem sich der Meister den Spaß nimmt, den er möchte. Befriedigung, die ich ihm bereitwillig gebe. Bewege ich den Kopf oder er den Schwanz? Blase ich ihn oder fickt er mich? Befriedige ich ihn oder er mich? Wen erregt es mehr, ihn oder mich? Glücklich genieße ich es, er schmeckt herrlich. Warum habe ich ihn nicht früher gefunden, meinen Meister. Gestern Abend ist mir der Magen hochgekommen, als ich den Dildo nur etwas weiterschob, heute stochert er in mir rum und es ist nicht tief genug. Der zweite Orgasmus kündigt sich langsam an. Sein Atem wird heftiger und tiefer, wieder verlangt die Eichel mehr Platz. Er dreht die Stoßfrequenz hoch. Mach wie du willst, ich bin für dich da, nimm dir, was du brauchst. Ohne Vorwarnung stoppt die Bewegung des Ständers an den Mandeln und er spritzt los. Mein Meister stöhnt und stößt tiefer zu. Unfähig zur Gegenwehr, starr vor Schreck und Angst spüre Spermaschübe im Hals, schlucke zwangsweise. Das nutzt mein Meister und drückt sein Fleisch weiter in mich. Ich sauge seine Wichse und die Eichel ein. Sie steckt mir im Hals. Ohne Würgen, ohne Gegenwehr und ohne Luft. Was, nein, wie…. Soweit der Helm es zulässt, schüttle ich den Kopf, erfolglos. Ich bin ihm ausgeliefert und der Schwanz macht es sich in mir gemütlich. Er bringt mich um. Luft, bitte Luft zum Atmen. Er rührt sich nicht, die Natur hat ein Einsehen, die Erektion gibt nach. Nur wenig, aber genug, um Luft zu holen.

„Habe ich da ein Blastalent zwischen den Beinen? Du willst mir doch nicht erzählen, dass du nicht regelmäßig hinhältst? Für die Lüge gibt es zwei Strafpunkte. Gleiches Ritual wie vorhin, gib Zunge.”

Die deneme bonusu Schwanzspitze entzieht sich meinen Rachen und legt sich auf die Zunge, wie ein Kätzchen, das sich einrollt und nach Streicheleinheiten bettelt. Den Wunsch erfülle ich ihm gerne. Diesmal teile ich die Muskelkraft der Zunge ein, der Meister wird sich wohl fühlen. Ich versuche, die Form der Eichel zu ertasten. Sie ist dick und weich. Mein Meister gibt mir Zeit zum Spielen und Entdecken, nach dem zweiten Schuss wird es sein großer Freund nicht eilig haben. Den Geräuschen nach sind wir nicht mehr allein im Raum, er hatte vorhin eine Behandlung bestellt. Egal, ich bin hier, um zu züngeln und befriedigen. Könnte ich doch nur einen Blick auf seinen Penis werfen, meine Verehrung hat er sich bereits verdient.

„Marie, du bist eine wahre Künstlerin. Meine Hände sehen aus wie gemalt. Ich danke dir.”

Sie hat in der ganzen Zeit kein Wort geäußert. Ist sie seine Sklavin? Ob sie gerne hier ist und dient, so wie ich?

„Hast du dir das so vorgestellt? Du hast fünfzehn Minuten für den ersten und ca. vierzig für den zweiten Orgasmus gebraucht. Mit Pausen hast du meinem Schwanz knapp drei Stunden im Kopf. Für Runde drei habe ich mir was Besonderes ausgedacht. Ich überlasse dich den fähigen Händen von Katharina. Schmerz ist ihr Hobby, Schmerzschreie sind ihr Lieblingslied. Du hast sieben Strafzähler, die du bei ihr einlösen wirst. Den ersten Punkt wandel ich selber um, ich muss pissen. Katharina entfernt dir den Spreizer, damit du meine Eichel mit den Lippen umschließen kannst. Beißt du, zerquetsche ich dir die Nüsse, geht ein Tropfen verloren, wirst du es genauso bereuen. Anschließend spannen wir deine Gesichtsmuschi wieder auf und ich werde zu den Qualen, die sie dir serviert, abgehen wie Schmidts Katze.”

Woher weiß er, dass ich masochistisch bin? Katharina ist die junge Frau, am Eingang? Sie wird mich abstrafen? Eine Hand fasst mir in den Nacken und die Kiefersperre löst sich.

„Los, nuckel. Ein paar Sekunden, damit sich die Muskeln entspannen, dann läuft es und alles artig aufnehmen.”

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