Das leerstehende Hotel Ch. 12
Ekim 13, 2025Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
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Das leerstehende Hotel
Kapitel 12 – Rekordverdächtig
Vorige Woche hatte Sally gemeinsam mit mir ihren Exhibitionismus sowie die Urophilie für sich entdeckt. Da ihr fast perfekter junger Körper auch mit relativ großen Brüsten gesegnet war, hatte ich sie vor vierzehn Tagen in einem Café mal gebeten, ihren BH abzulegen und dann zumindest einen ihrer Möpse oben aus ihrem leichten Sommerkleid mit Gummizug über ihrem Busen herausschnappen zu lassen.
Was Sally auch gern gemacht hatte. Vorige Woche hatte sie das Ganze aber dann fast schon auf die Spitze getrieben: Sie hatte ein malvenfarbenen Kleid mit Wespentaille getragen, das vorn aufzuknöpfen ging, und so hatten wir uns im Park zunächst dem Spiel mit ihren nackten Brüsten hingegeben, bevor Sally dann quer auf der Bank sitzend auch gleich noch hübsch pinkelte.
Ihren schicken, neuen, schwarzen Slip mit dem schmalen Steg hatte sie dabei gleich anbehalten und sich einfach direkt über den beiden parallelen Brettern leerlaufen lassen. Danach sprangen wir über die Straße in das ältere leerstehende Hotel, wo sie mir gleich unten im Foyer mit nackten Brüsten vor mir kniend Einen blies und mich dann ermutigte, doch gleich noch auf sie zu mikturieren.
Unheimlich erleichtert, aber auch besudelt und erschöpft, tigerten wir dann nackt nach oben, in den vierten Stock, in das einzige möblierte Zimmer des Gebäudes, um uns – nach einer kurzen Dusche, selbstverständlich – noch einmal zu erregen und erneut zu entladen.
Obwohl ich auch wollte, dass Sally einmal mit meiner Muse Nguyet Sex hätte – gern auch zusammen mit Sallys Freund Vu, der Nguyet ohnehin vergötterte – war Sally spitz, sich zunächst nochmal mit mir allein zu treffen und die herrlich verdorbene Sauerei von voriger Woche in einer anderen, ähnlichen Variation zu wiederholen.
Als ich sie erinnerte, dass ich aber auch mal mit ihr durch die engen Gassen der Stadt bummeln wollte – wo sie dann, wenn wir uns unbeobachtet fühlten, wieder ihre Möpse oben aus ihrem leichten Sommerkleid herausschnappen lassen konnte – wandte sie ein, dass das uns ja sicher erregen würde, wir aber dann erst ins alte Hotel fahren müssten – was zu einem kontraproduktiven Bruch in der Erregungskurve führen würde.
Nun, damit hatte Sally wohl recht, aber mir fiel auf die Schnelle auch keine Alternative ein, wie wir die beiden geilen Aktionen verbinden könnten. Nun, wenn Sally damit glücklich war, wieder auf der Parkbank gegenüber dem leerstehenden Hotel mich mit ihrem nackten Busen zu bezirzen, wollte ich nicht im Weg stehen; auch, weil sie ja ihren Exhibitionismus gerade erst entdeckt hatte und ihn selbstverständlich erstmal weiter ausleben wollte.
Nun schrieb mir Nguyet allerdings, dass ich mich am Donnerstag unbedingt um elf in unserer vorgeblichen Klinik für Erektionsstörungen einfinden sollte, da es Etwas zu feiern gäbe. Oh, war Ly vielleicht doch endlich schwanger? Sie versuchte ja schon seit mehr als einem halben Jahr, ein Kind zu empfangen und hatte dafür mittlerweile alle Männer unseres Orgienzirkels mobilisiert. Oder wollte sie es heute einfach noch einmal probieren?
Aber das wäre ja nichts zum Feiern. Ich überlegte dennoch, Sally einfach mitzuschleppen, aber das hätte eventuell nicht funktioniert. Sie kannte zwar Nguyet und auch Ly flüchtig, aber Nguyet hatte ja sicher einen klaren Plan, wenn sie darauf bestand, dass ich unbedingt in das ältere Hotel kommen sollte. Außerdem wollte Ly, wenn sie es heute noch einmal mit mehreren Männern versuchte, nicht unbedingt Sally dabei haben, oder?
Als Sally mir dann aber auch noch sagte, dass sie ohnehin im Büro viel zu tun hätte, verschoben wir unser berückendes exhibitionistisches Brust-Spiel eben doch auf eine Woche später. Ich hatte meine Muse Nguyet noch gefragt, ob ich Getränke mitbringen sollte, aber sie schrieb mir nur zurück, dass das diesmal jemand anderes übernehmen würde und dass auch etwas zum Mittagessen da wäre.
So zog ich mir meine beste Hose an – wenn es denn Etwas zu feiern gab – schnitt mir meine Fingernägel akkurat und machte mich auf den Weg. Als ich mich dem Hotel näherte, sah ich schon von weitem Hiroshis weißen Lexus davor geparkt stehen. Ich freute mich, auch Nguyets Verlobten endlich mal wiederzusehen und brachte dann meine Honda ins Foyer rein, wo auch schon Vus und Hoangs Motorräder standen.
Weder Lys noch Miras noch Nguyets waren allerdings hier, doch die Damen konnten ja auch mit Hiroshi im Auto mitgefahren sein. Egal, ich rauchte unten schnell noch eine – wie eigentlich immer – und ging dann rasch nach oben, in die vierte Etage. Obwohl es Etwas zum Feiern gab, war es aber eigentümlich still im ganzen Gebäude.
Als ich im vierten Stock in die Tür trat, sah ich erstmal nichts Überraschendes; außer, dass Nguyet blau-rote Papiergirlanden aufgehängt hatte. Ich hatte wieder an den Türrahmen geklopft, aber nun setzte ich mich escort bahçelievler zu Nguyet an den Tisch, nachdem sie mir aufmunternd zugenickt hatte. Jetzt blickte ich natürlich rüber auf die Stühle an der Wand, neben der Tür zum Bad, wo Hoang, Vu und Khoa – Hiroshis Chauffeur – aufgereiht saßen.
Hiroshi selbst war leider doch nicht da, aber die Jungs plauderten angeregt. Witzigerweise stand ein Kasten Bier auf dem vierten Stuhl, während hier direkt vor mir sechs leere, offenbar frischgespülte Gläser warteten. Nguyet trug wieder ihr schlohweißes Schwestern-Outfit, das aus einem knielangen Rock und einer gestärkten, relativ langen Bluse bestand, die nicht im Rockbund steckte, sondern wie ein Kittel ihre berückende Mitte bedeckte.
Heute trug Nguyet leider keine schicken Strümpfe – wohl, weil es dafür einfach zu warm war – so dass man ihre leicht behaarten Schienbeine sah, was ich aber irgendwie geil fand. Vielleicht, weil wir das lange nicht gehabt hatten, oder es mich an ihre natürliche, animalische Seite mit ihrer dicht behaarten Pussy unter ihrem weißen Rock erinnerte.
Um ihre medizinische Erscheinung noch zu krönen, hatte Nguyet, die übrigens geil barfuß hier saß, auch wieder ihr weißes Häubchen mit dem Roten Kreuz und Halbmond aufgesetzt, das schon so wirkte, als ob sie es in einem Spielzeugwarenladen erstanden oder selbst gebastelt hatte.
Nguyet liebte Rollenspiele über alle Maßen und ging darin völlig auf. Sie schrieb gerade eine Nachricht auf ihrem Telefon und blickte dann wieder auf ihren Computerbildschirm. Sie hatte extra für das Klinik-Rollenspiel einen älteren Laptop hierher gewuchtet, um das Ganze noch authentischer zu gestalten.
„Was gibt es denn eigentlich zu feiern?” fragte ich Nguyet nun lachend, obwohl sie eigentümlich angestrengt wirkte.
„Ach, Herr Richard, das ist alles eine Katastrophe!” lamentierte sie auch gleich: „Sie wissen doch vielleicht, dass die Stadt diesen Glückswettbewerb ausgeschrieben hatte …”
Aaah. So langsam ahnte ich, worauf das Ganze hinauslaufen könnte, aber natürlich musste mir Nguyet auf die sprichwörtlichen Sprünge helfen:
„Glückswettbewerb?!” hakte ich somit nach.
„Naja, Singlefrauen und -männer konnten sich für eine kleine Gebühr auf einer Webseite eintragen. Die Siegerin bekommt dann das Geld. Und, naja, dann eben noch eine Runde Ge.Ge … Geschlechtsverkehr,” druckste Nguyet ein wenig rum.
Herrlich. Ja, dieser Glückswettbewerb war eine der drei Ideen gewesen, die wir vor zwei, drei Monaten für Lys Besamung entwickelt hatten. Nur war Ly leider wieder nicht da. Doch ovulierte sie ohnehin nicht, soweit ich wusste. Aber natürlich fand Nguyet die Idee zu geil, um sie einfach im Papierkorb verschwinden oder nur Ly sie ausleben zu lassen.
„Aber hier sind, außer mir, drei Typen. Haben die alle gewonnen?” stellte ich mich dumm.
„Naja, das ist ja das Problem: Irgendwie hat der Computer verrücktgespielt und allen dreien eine E-Mail geschickt, dass sie gewonnen haben und heute hierher kommen sollten.”
„Und nun muss auch der Preis durch drei geteilt werden?”
„Nee, es gibt ja nur eine Gewinnerin. Das größere Problem ist aber, dass die drei jungen Männer nun für … für Sex hier sind.”
„Aber wieso wird denn der Sex-Akt ausgerechnet hier, in Ihrer Klinik, stattfinden, Frau Nguyet?” wollte ich nun noch wissen.
„Die Stadt wollte es erst im Krankenhaus machen, weil es ja für unverheiratete Paare illegal ist, sich ein Hotelzimmer zu mieten. Aber das Krankenhaus wäre ja ein wenig, nun ja, steril.”
Nguyet hatte, wie immer, auf alles eine Antwort. Ich wollte zunächst entgegnen, dass Krankenhauszimmer in Vietnam alles andere als steril sind, verkniff mir das aber – genau wie das Lachen, das schon jetzt aus mir herausbrechen wollte. Nein, wir hatten ja ein ernsthaftes Problem zu bekakeln:
„Und sie haben ganz zufällig gewonnen, Frau Nguyet?” fragte ich nun reichlich einfältig.
„Ach, Quatsch, Herr Richard!” war sie auch gleich entrüstet: „Ich hätte mich doch im ganzen Leben nicht auf der Webseite eingeschrieben. Und die Gebühr bezahlt.”
„Weil Sie eine ehrenwerte, sparsame Frau sind?” hakte ich nach.
„Nee, ach, Sie wissen doch, dass ich hier in der Klinik recht oft Sex habe. Ich brauch’ das doch nicht,” warf sie schon fast patzig hinterher.
Ich blickte kurz rüber zu den drei wartenden jungen Männern, die mich frech angrinsten; wahrscheinlich fanden sie die Geschichte genauso charmant bekloppt und obergeil wie ich und konnten es gar nicht erwarten, über unsere berückend schöne Strippenzieherin herzufallen.
„Aber wer hat denn eigentlich gewonnen?” war ich nun natürlich neugierig.
„Naja, die Frau heißt Le Thi Thuong Ly.”
„Aber?!”
„Sie hat gesagt, dass sie sich nicht bei der Webseite angemeldet hat. Sie hat den Verdacht, dass ihre Schwester sich einen Scherz escort beyoğlu mit ihr erlaubt hat.”
Na, das wurde ja immer besser. Aber es stimmte schon: Ly war bei weitem nicht so extrovertiert wie Nguyet, Sally oder Mira, die ich auch schon ein bisschen vermisste. Und genaugenommen war Lys nächster Eisprung, wie gesagt, auch noch ein paar Tage hin. Nun, Ly konnte ja nächste Woche ihre Besamungsparty dann als Gewinnerin der städtischen Glückslotterie abhalten.
„Haben Sie ernsthaft versucht, Frau Ly dennoch hierher zu bekommen?” fragte ich nun; gerade, als Hoang aufstand und uns allen Gläser mit Bier mit Eis zurechtmachte.
„Klar, aber Frau Ly will nicht so richtig. Sie ist wohl ziemlich schüchtern.”
„Wie alt ist sie eigentlich, wenn ich fragen darf?”
„Oh, das hab’ ich sie gar nicht gefragt, Richard. Ly klang am Telefon ungefähr so alt wie ich,” entgegnete Nguyet.
„Naja, Sie können doch die Herren erstmal wieder wegschicken und auf nächste Woche vertrösten. Bis dahin fällt uns doch jemand ein: Mira oder Quyen, vielleicht. Ich hätte auch noch eine neue Kandidatin,” schlug ich nun vor; wissend, dass Nguyet aber ganz sicher spitz darauf war, sich heute allein von vier Männern vernaschen zu lassen.
Auch, weil das endlich den internen Fick-Rekord unseres Orgienzirkels zurück in ihren Besitz bringen würde. Wo er auch hingehörte. Sowohl Mira als auch Nga hielten ihn wohl noch, mit sieben Malen, jeweils, wobei Nga – mit vier oder fünfmal anal dabei – das Zepter sicher in der Hand hielt und wir keinen Tiebreaker brauchten.
Nga war eine ehemalige, leicht verpeilte Ex-Kollegin von Nguyet und mir, aber ich hatte sie schon eine Weile nicht gesehen. Nga sah eigentlich ziemlich gut aus, war aber recht schüchtern – doch wenn sie einmal abging, dann richtig. Sie war mittlerweile 29, aber wohl noch immer nicht verheiratet; auch, weil sie sich erst vor ein, zwei Jahren so richtig rausgemacht hatte, wie man so schön sagte.
Nguyet stand nun auf und ging rüber zu den drei Spitzbuben; wahrscheinlich, um ihnen zu erklären, dass es heute nichts würde, sie aber die nächste Woche wiederkommen könnten, um ihren Geschlechtsverkehr-Gutschein einzulösen. Natürlich fand die Unterhaltung auf Vietnamesisch statt, so dass ich nur knapp die Hälfte verstand, aber es klang schon so, als ob die Jungs, die alle Mitte 20 waren, protestierten.
Natürlich. Es war aber schon verdammt geil, Nguyet in ihrem Krankenschwester-Outfit dabei zu beobachten, wie sie die drei jungen Strolche davon zu überzeugen versuchte, ihren Druck wieder mit nach Hause zu nehmen. Sie flirtete auch nicht mit ihnen, sondern blieb sachlich und distanziert. Vielleicht schlug sie ihnen Fellatio vor, als Trostpreis.
Trotzdem – oder eher: deswegen – regte sich mein Schwanz in meiner Hose bereits, als ich auf Nguyets kleine rundliche, leicht behaarte Waden blickte. Ich steckte mir aber erstmal noch eine Kippe an; ich war ja noch gar nicht offiziell eingeladen zu bleiben und mich mit Nguyet sinnlich zu vergnügen.
Irgendwann kam sie natürlich wieder rüber zu mir an den Tisch, hatte aber eine leicht blümerante Miene aufgesetzt, bevor sie mir sagte, dass die drei jungen Männer unbedingt bumsen wollten. Herrlich. Wie geil war das denn?!
„Ach,” entfuhr es mir aus irgendeinem Grund, aber ich hakte sogleich nach, ob die drei ihr wenigstens gefielen.
Auf Sallys Freund Vu war Nguyet ohnehin spitz, und Hoang kannte sie auch schon ewig. Die beiden arbeiteten mittlerweile auch zusammen in ihrem Büro. Und hatten auch schon mehrmals zusammen Sex gehabt. Khoa wiederum hatte – als Hiroshis Chauffeur – Nguyet monatelang bewundern können, aber wohl noch nie nackt gesehen, soweit ich wusste.
Ja, auch das war geil. Wobei ich nicht sagen konnte, ob es Hiroshi wirklich recht wäre, dass sein Fahrer heute mit Nguyet bumsen würde, aber das war ja zwischen den beiden. Oder den dreien. Und Hiroshi hatte auch die Fantasie, der gehörnte Ehemann zu sein. Wobei er bei dem Akt eigentlich gern dabei war.
Nguyet und ich stießen jedenfalls erstmal an, und ich zuckte mit den Schultern, bevor ich Nguyet breit angrinste:
„Naja, mit großartiger Erotik und Spannungsbögen wird’s dann wohl heute wieder nichts, aber, naja, wenn die drei nun schon mal hier sind …”
„Ich muss auch gestehen, dass die alle ziemlich gut aussehen und sympathisch sind,” gab Nguyet nun zu und läutete damit die nächste Runde ein.
„Aber jeder nur einmal!” rief sie nun lässig über ihre Schulter hinweg nach hinten; sich der Situation, die sie selbst kreiert hatte, hingebend.
Die drei jungen Männer lachten natürlich nur, obwohl sie von dem Rekord-Projekt wohl nichts ahnten. Als ich ausgetrunken hatte, schlug ich nun allerdings albernerweise vor, dass ich wieder losmachen würde, doch Nguyet schaute mich natürlich nur entsetzt an:
„Ach, Herr Richard, Sie wollen escort beşiktaş mich doch mit den drei Strolchen nicht etwa allein lassen?!”
„Naja, wollen Sie, dass ich Ihnen bei ihrem Gangbang zuschaue, Frau Nguyet?”
„Na, Sie wollen doch sicher auch … nachher noch … auf mich rauf, oder?”
Das wiederum war eine obergeile Reminiszenz an unsere frühen Tage als Liebhaber. Die Formulierung ging auf einen Morgen in Tam Ky zurück, wo wir einmal die Nacht zusammen verbracht hatten. Wissend, dass ich nur noch einmal konnte, hatte Nguyet mich am Morgen im Bett gefragt, ob ich sofort oder lieber nach dem Frühstück nochmal auf sie raufwollte.
„Nun, Frau Nguyet, Sie haben doch drei junge, gesunde Männer hier. Sie brauchen mich doch nicht …” spielte ich kurz den Zurückhaltenden.
„Auf einen mehr oder weniger kommt’s dann auch nicht mehr an,” zuckte sie pragmatisch mit ihren schmalen Schultern und legte schon mal ihr Schwesternhäubchen ab.
Ja, und so hatten wir endlich wieder einmal einen obergeilen Orgienanfang, der – so absurd er auch war: keine Stadt in Vietnam würde ja, zum Beispiel – mit der doch recht repressiven Sexualmoral hier – einen solchen Glückswettbewerb veranstalten. Aber das machte ja nichts: Wir hatten uns das nun mal ausgedacht und würden es nun charmant durchziehen.
Nguyet erhob sich nun und machte den Knopf an ihrem Rockbund auf, bevor sie sich erneut umdrehte und den Jungs zurief, dass sich ein oder zwei schon mal ausziehen sollten. Hoang und Vu standen auch sogleich auf und entledigten sich ihrer Kleider, während Nguyet wartete, bis die Schwerkraft ihren Rock nach unten befördert hatte und dann rausstieg.
Sie legte ihn dann auf die Lehne ihres Stuhls, bevor sie lasziv sich ihr langes weißes Hemd aufknöpfte, unter dem sie reizende helle Spitzenunterwäsche trug. Ihr Slip hatte vorn nur eine Art Gaze-Trapez – ähnlich wie Sallys, vorige Woche – so dass ich ihren unglaublich dichten, pechschwarzen Busch mich anlachen sah. Oooaar, war das schon wieder geil!
Nguyet schien zu überlegen, ob sie nicht auch gleich noch ihr Hemd ablegen sollte, behielt es aber erstmal an. Ich zog sie, immer noch sitzend, an ihren Oberschenkeln näher und berauschte mich kurz an ihrem BH, bevor ich ihren Slip ihre relativ kurzen Beine runterstriff, um an ihm schnuppern zu können, während ich hier am Tisch rauchen, Bier trinken und dann eben mehrere Lungenzüge von ihrem säuerlichen Duft auf dem Steg nehmen würde.
Ich streichelte auch gleich noch zärtlich ihre schmalen, ziselierten inneren Schamlippen und berauschte mich an ihrer dichten, schwarzen Wolle, aber da drehte sie sich bereits lässig von mir weg, um sich rüber zum Bett zu begeben, wo sie sich dann nahe der Matratzen-Kante hinkniete und die Jungs einlud, erstmal ihren kleinen Hintern zu beschnuppern.
Hoang schnappte sich auch gleich ein Kissen und kniete sich auf den Boden, während Vu sich unter ihren Kopf wie in ein Go-Kart setzte – wie damals in dem kleinen Motel am Meer mit Phuong, bei unserem allerersten Gruppensex mit einem anderen Mann im Raum. Wäre es aber nicht besser gewesen, wenn ich als Erster Nguyet bestiegen hätte?
Denn ich brauchte ja die längste Zeit, um mich zu erholen; andererseits warteten die jungen Männer ja schon seit einer Dreiviertelstunde ungestüm darauf, die Spitzen ihrer Erregung abschleifen zu können. Dummerweise hatte ich nicht genau sehen können, hinter Hoangs breiten Schultern, wie er Nguyets Bluse auf ihren Rücken hochgeklappt hatte, aber nun leckte er sie wohl ordentlich, während sie schnaufend ihren schönen Mund auf Vus Latte auf- und absausen ließ.
Khoa und ich lachten uns kurz an, und er kam nun rüber zum Tisch. Er hatte auch gleich noch zwei Flaschen Bier mitgebracht und klingelte auch frisches Eis in unsere Gläser, wobei sich Hoang nun aufs Bett begab und die drei sich um 90 Grad drehten – vielleicht, weil sie schon wussten, dass das Khoa und mir eine bessere Sicht auf die Dinge versprach.
Khoa und ich saßen nun wie in der ersten Reihe im Kino oder Theater und warteten gespannt, wie die Ereignisse sich entwickeln würden. Oh ja, das war geil: Ich schnüffelte noch einmal an Nguyets Slip, der frisch hier direkt vor mir auf dem Tisch lag. Khoa hatte zwar zunächst den Kopf geschüttelt, als ich ihn ihm offeriert hatte, doch nun langte auch er zu und nahm einen herzhaften Lungenzug von dem weißlich-schillernden, verschleimten Fleck auf dem kleinen Steg.
Die Botenstoffe schienen sich auch flink in seinem Körper auszubreiten, denn er befreite sich nun schon mal von seiner Hose. Hoang war mittlerweile von hinten in die vor ihm kniende Nguyet eingefahren, was wir im Gegenlicht auch sehr schön hatten sehen können.
Die beiden Jungs waren vorhin auch nochmal auf dem Klo gewesen, so dass es deswegen keine Unterbrechung geben musste, und nun ging auch Khoa gleich noch, während Hoang hinter Nguyet erstmal für seinen Kumpel Vu Platz machte, mit dem Nguyet in Blaspausen immer mal wieder kurz geplaudert hatte.
Mit wippenden Latten – die natürlich im Gegenlicht wieder gut aussahen – rutschen Hoang und Vu um unsere zierliche kniende Göttin herum, die sich aber nun auf den Rücken legen wollte. Sie zog auch noch schnell ihre Bluse aus, behielt aber ihren BH erstmal schamhaft dran.
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