Tina in Haus Buchenheim 02
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Tina in Buchenheim
Teil 2
Tina muss sich bei Frau Hegel melden
Pünktlich um zwei Uhr nachmittags ging Tina zur Abteilung B. Stefanie hat dir den Weg erklärt.
„Klopf einfach an die Tür”, hatte das Mädchen zu ihr gesagt. „Frau Hegel ruft dich dann rein.”
Genauso machte Tina es.
„Herein”, rief es auf ihr Klopfen.
Tina trat ein. „Mach die Tür hinter dir zu”, verlangte Frau Hegel.
Tina gehorchte. Dann stand sie barfuß vor der Lehrerin im Büro in ihrem grauen Ruck und der hellen Bluse. Sie war sich ihrer Nacktheit unter dem Rock sehr wohl bewusst.
„Dein erstes Wasserlassen hat dich offensichtlich über die Maßen beeindruckt”, fing Frau Hegel an. „Du konntest dich danach kaum noch auf den Unterricht konzentrieren.” Die Lehrerin stand auf. „Du musst lernen, dass das, was du erlebt hast, etwas ganz Alltägliches in Haus Buchenheim ist. Es ist in Ordnung, wenn du sensibel darauf reagiert hast, aber es ist wichtig, dir verständlich zu machen, es als etwas ganz Normales anzusehen. Leg deine Kleidung ab!” Der letzte Satz war ein Befehl.
Tina zuckte zusammen. Sie glaubte, die Lehrerin nicht richtig verstanden zu haben.
„Wird’s bald!”, sagte Frau Hegel streng.
Tina beeilte sich der Order nachzukommen. Sie zog Rock und Bluse aus und legte die Kleidungsstücke auf Frau Hegels Befehl auf einem Stuhl ab. Nun stand sie nackt vor ihrer Lehrerin. Es war ein ganz eigenartiges Gefühl. Tina fühlte Verunsicherung und Scham, als Frau Hegel sie von Kopf bis Fuß betrachtete. Tina hätte gerne Ihre Brust und ihre Scham mit den Händen bedeckt, aber sie wagte es nicht. Sie wusste, dass Frau Hegel es ihr verbieten würde. Also blieb sie still stehen, die Handgelenke hinterm Rücken gekreuzt.
Das schien ihrer Lehrerin zu gefallen, denn sie nickte. „Komm mit!”, forderte die Frau und führte Tina zu einer Tür auf der anderen Seite des Büros. Dahinter öffnete sich ein schmaler Gang, von dem rechts und links Türen abgingen. Vor der dritten Tür auf der linken Seite blieb Frau Hegel stehen. Sie öffnete sie und schob Tina in den Raum dahinter. Tina schaute das Zimmer an. Der Fußboden war gekachelt wie die Dusche in einem Hallenbad. Es gab Abflüsse für Wasser. An der Seite stand ein Bord mit Schubladen. Verschiedene Dinge lagen auf der Tischplatte des Bords. Doch das war es nicht, was Tinas Aufmerksamkeit auf sich zog. Es war Gestell in der Mitte des Raums. Tina musste schlucken. Das Ding sah ein wenig aus wie das Gestell, auf dem Nadine aufgespannt gewesen war, aber es erhob sich höher über den Fußboden. Ein bisschen sah es aus wie ein Gynäkologenstuhl Tina sah geöffnete Ledermanschetten. Sie wusste sofort, was das bedeutete: Frau Hegel wollte sie auf diesem seltsamen Gestell festschnallen. Sie schluckte hart. Man würde sie gleich fesseln. Das faszinierte und erschreckte sie gleichzeitig.
„Leg dich darauf!”, befahl Frau Hegel. Sie zeigte auf das Gestell.
Tina gehorchte widerspruchslos. Sie trat zu dem Ding und legte sich mit den Rücken auf die schmale gepolsterte Liege, die in Hüfthöhe die Basis der Vorrichtung bildete. Auf Befehl von Frau Hegel streckte sie die Arme über den Kopf, wo die Lehrerin ihre Handgelenke in ledernen Manschetten festmachte. Tina bekam Herzklopfen.
Ich werde gefesselt!, dachte sie. Ich werde auf diesem Gestell festgemacht. Sie war fasziniert und aufgeregt. Ein wenig fürchtete sie sich, aber vor allem empfand sie Erregung. Nachdem Frau Hegel Tinas Hände festgeschnallt hatte, machte sie die Füße des Mädchens rechts und links an Auslegern fest. Sobald Tina festgeschnallt war, betätigte die Lehrerin eine Kurbel. Mit leisem Klicken fuhren die Ausleger auseinander, sodass Tinas Beine weit auf gespreizt wurden. Bald lag Tina mit geöffnetem Schoß auf dem Gestell. Sie war so stramm aufgespannt, dass sie sich kaum rühren konnte. Mit pochendem Herzen wartete sie, was als nächstes kommen würde.
Sie sah linkerhand eine Art Galgen aus Chromstahl stehen, an dem ziemlich weit oben ein durchsichtiger Kunststoffbehälter befestigt war. In dem Behälter schwappte eine klare Flüssigkeit.
„Wasser”, erklärte Frau Hegel, als sie Tinas Blick bemerkte. „Zimmerwarm.” Sie trat neben Tina und schaute auf sie herunter. „Du bist fest auf dieses Gestell geschnallt”, sagte sie. „Das ist wichtig, damit du dich nicht wehren kannst. Du musst alles hinnehmen, was mit dir gemacht wird.” Sie fasste nach Tinas Brüsten und streichelte sie sanft. Tina blieb die Luft weg. Ihre Brustwarzen wurden sofort hart und sie bekam Gefühle. Frau Hegels Hand wanderte über Tinas flachen Bauch und fuhr ihr zwischen die Beine. Tina keuchte. Sie hatte das Gefühl, dort unten einen elektrischen Schlag zu erhalten. Die Lehrerin wusste genau, wie sie ihr gefesseltes Opfer anfassen musste, um ihm die unglaublichen Gefühle aufzuzwingen. Tina atmete schwer. Genau das war es: Zwang. Ihre Lehrerin zwang sie, erregende Gefühle zu empfinden. Tina konnte sich nicht wehren. Sie war völlig hilflos musste alles, was mit ihr angestellt cevizli escort wurde, hinnehmen. Frau Hegels Finger glitten in ihrer Furche auf und ab. Emsig bearbeiteten sie das erregte Fleisch dort unten. Tina konnte ein leises Stöhnen nicht länger zurückhalten. Sie schämte sich zu Tode, aber sie fühlte nichts als pure Erregung. Dass sie von dieser herrischen Frau gegen ihren Willen hantiert wurde, versetzte sie in wilde Erregung.
Frau Hegel schaute auf sie herunter. „Ja, so ist das Mädchen”, sagte sie. „Du bist gefesselt. Du bist wehrlos und ich kann mit dir machen, was ich will, du kleines Sensibelchen. Du kannst nichts dagegen tun. Ich beherrsche dich vollkommen.”
Wieder stöhnte Tina. Sie wurde knallrot vor Scham, aber sie war nicht imstande, still zu bleiben. Oh wie die wissende Hand dort unten …! Oh! Oooh!
Die Hand verschwand. Frau Hegel nahm etwas, dass an dem metallenen Galgen hing und hielt es Tina vors Gesicht. Es war ein dünner Kunststoffschlauch, der in einer Art dickem Metallröhrchen endete. Weiter oben mündete dieser Schlauch in den Wasserbehälter. „Das ist ein Spezialkatheter”, sagte Frau Hegel. „Er ist aus Kunststoff und elektrisch leitendem Metall gefertigt. Wenn man hinten dreht, spreizen sich an der Spitze drei kleine Ärmchen ab. Das sorgt dafür, dass der Katheder nicht aus deiner Blase rausrutschen kann.”
Tina schluckte hat. Sie sah zu, wie die Lehrerin den Katheter zwischen ihre gespreizten Beine führte und ihn in sie einführte. Schon spürte sie die abgerundete Spitze des dicken Röhrchens an ihrer Harnöffnung. Frau Hegel schob er das Ding rein. Tina fühlte das glatte Röhrchen in sie eindringen. Es war so dick, dass es ihren Harnleiter ein Stück weit aufweitete. Es fühlte sich ein bisschen an, als ob ein dünner Penis sie an der falschen Stelle penetrierte. Als die Spitze des Katheters an den Schließmuskel des Harnleiters gelangte, stieß Frau Hegel das Röhrchen gegen den starken Widerstand weiter. Tina gab ein leisen Schrei von sich. Sie streckte sich in ihren Fesseln. Voller Unglauben spürte sie den Katheter weiter in sie eindringen. Als er die Blase erreichte, drehte Frau Hegel am Ende des Röhrchens. Die Ärmchen spreizen sich ab und hielten den Katheter in Tinas Blase fest.
„So, der Katheter sitzt”, sagte Frau Hegel. Sie schlug kurz auf das aus Tinas Möse herausragende Ende des starren Katheters. Tina gab einen neuerlichen kleinen Schrei von sich. Sie spürte die Erschütterung dort unten, die bis tief in sie hineinreichte.
Die Lehrerin beugte sich über die gefesselte Tina. Sie nahm eine Art kleinen Gummiball aus der Halterung, der mit dem dünnen Wasserschlauch verbunden war, die auf dem Katheter aufsaß. „Jetzt wirst du aufgefüllt”, sagte sie. „Damit du lernst, ohne zu zögern Wasser zu lassen.” Sie begann rhythmisch auf den kleinen Gummiball zu drücken.
Tina fühlte, wie lauwarmes Wasser in ihre Blase gepresst wurde. Sie gab einen kleinen verunsicherten Schrei von sich. Es fühlte sich unglaublich an. Ein bisschen fühlte es sich an wie eine Vergewaltigung, aber es war erregend für Tina. Dass es gegen ihren Willen geschah, machte sie irgendwie an.
Frau Hegel pumpte mit dem Gummiball. Sie arbeitete ohne Hast. Tina spürte, wie ihre Blase sich mehr und mehr füllt. Sie wusste, wie es sich anfühlte, wenn sie ihre volle Blase lehrte, aber das hier war neu. Ihre Blase wurden nicht entleert sondern gefüllt. Immer mehr Wasser wurde in ihre Blase hineingepresst. Bald war sie gefüllt.
„Ich glaube ich bin voll”, presste Tina hervor. Als die Lehrerin seelenruhig weiter pumpte, sagte Tina: „Frau Lehrerin, ich bin voll. Es geht nichts mehr in mich hinein.”
Frau Hegel drückte auf die Stelle oberhalb von Tinas Schamhügel, genau auf die Blase: „Ach was! Da geht noch ordentlich was rein.”
„Nein! Wirklich! Ich … Frau Lehrerin …!”, stotterte Tina. „Es geht … Es reicht. Meine Blase ist voll. Bitte …” Sie atmete hektisch. Sie hatte das Gefühl, furchtbar dringend Wasser lassen zu müssen. Ihre Blase war übervoll. „Bitte Frau Lehrerin!”, flehte Tina.
Frau Hegel pumpte ungerührt weiter. Jetzt fing es an, ein bisschen wehzutun.
„Ich kann nicht mehr!”, rief Tina verzweifelt. „Bitte hören Sie auf, Frau Lehrerin! Bitte aufhören!” Ihre Stimme bebte. Sie zerrte an den Fesseln, die sie auf dem Gestell festhielten.
Frau Hegel pumpte noch einige Male weiter, dann hörte sie auf. Sie schloss den Katheter mit einer Drehbewegung an seinem Ende und nahm den Kunststoffschlauch ab. „Jetzt bist du schön aufgefüllt”, sprach sie. „Ich wette, du musst gewaltig, nicht wahr?”
„Ja Frau Lehrerin”, sagte Tina. „Bitte lassen Sie mich machen.”
„Du willst also Wasser lassen?”, fragte die Lehrerin. „Du wirst dich nicht zieren?”
„Nein Frau Lehrerin”, rief Tina. Sie schämte sich noch immer, weil sie hilflos und splitternackt vor dieser Frau auf dem Fesselgestell lag, aber vor allem wollte sie unbedingt ihre Blase entleeren. „Bitte Frau Lehrerin!”, flehte sie. „Ich muss wirklich ganz çamlıca escort doll!”
Frau Hegel beugte sich über sie: „Aber dann musst du es vor meinen Augen machen.”
„Das macht nichts”, rief Tina. „Sie können ruhig zusehen, aber bitte lassen Sie mich machen. Bitte!” Tina glaubte, irre zu werden. Sie musste unbedingt. Noch nie hatte sie so dringend gemusst.
„Nun …”, begann Frau Hegel. „Der Katheder ist geschlossen. Solange er geschlossen ist, kannst du nicht Wasser lassen Mädchen.”
Tina war am verzweifeln. „Dann machen Sie ihn doch auf, Frau Lehrerin!”, flehte sie. „Bitte öffnen Sie den Katheter! Bitte!”
Die Lehrerin schüttelte den Kopf. „Kommt nicht infrage. Du musst wirklich Wasserlassen wollen.”
„Oh ich will!”, rief Tina. „Ich will wirklich!”
„Du wirst dich nicht zieren? Dich anstellen? Zurückweichen?”
„Oh nein, Frau Lehrerin”, sagte Tina eifrig. „Ich mache keinerlei Anstalten. Ich ziere mich nicht. Ich werde es laufen lassen. Wirklich.”
Frau Hegel verschränkte die Arme. „Da liegst du vor mir”, sagte sie. Sie sprach langsam, als müsse sie die Worte sehr sorgfältig auswählen.
Tina wurde schier wahnsinnig. Sie musste so dringend. Es war unerträglich. In diesem Moment hätte sie es sogar in dem Zug gemacht, der sie nach Buchenheim gebracht hatte. Sie hätte sich mitten im Laufgang zwischen den Sitzen hingehockt und es laufen lassen, so sehr musste sie.
Frau Hegel nickte. „Ja so ist das. Da liegst du vor mir. Nackt. Ausgezogen. Du hast nichts an. Überhaupt nichts. Du bist splitternackt. Noch dazu bist du gefesselt. Du bist auf diesem Gestell festgeschnallt. Du liegst auf dem Rücken, die Arme und Beine gestreckt. Du bist so fest aufgespannt, dass du dich nicht rühren kannst. Ist dir das klar, Mädchen?”
„Ja, Frau Lehrerin”, sagte Tina. Oh das wusste sie doch. Sie spürte mit allen Sinnen, dass sie hilflos gefesselt auf dem Gestell aufgespannt war. Das wusste Frau Hegel doch. Warum fragte sie danach? Bitte hören Sie auf zu fragen, dachte Tina. Öffnen Sie den Katheter. Lassen Sie mich machen. Danach will ich gerne alle Ihre Fragen beantworten. Aber ich muss unbedingt!
Die Lehrerin tat etwas. Tina schöpfte Hoffnung. Frau Hegel machte sich zwischen ihren gespreizten Beinen zu schaffen. Meine Beine sind gespreizt, dachte Tina. Oh ja. Meine Beine sind gespreizt und wie. Ich kann sie nicht schließen. Meine Füße sind festgeschnallt. Ich kann mich nicht rühren.
Frau Hegel nahm die Hände weg. Sie hatte den Katheter nicht geöffnet. Deutlich spürte Tina den unüberwindlichen Widerstand in ihrem Schoß. Sie musste so dringend.
Frau Hegel sah auf sie hinunter. „Nein Tina”, sprach sie langsam. „Ich habe den Katheter nicht geöffnet. Noch nicht. Du erinnerst dich, was ich über diesen Katheter sagte? Es ist ein elektrischer Katheter. Das kleine dicke Röhrchen, das du in deinem Harnleiter trägst, ist elektrisch leitend. Ich habe ein kleines Stromkäbelchen angeschlossen, sonst nichts.”
Tina hob den Kopf. Sie sei ein dünnes weißes Kabel, ungefähr so dick wie das Ladekabel eines Smartphones, da unten zwischen ihren Beinen. Was bedeutete das?
Frau Hegel legte die Hand auf ein kleines Bedienungsfeld neben der Liege, auf der Tina festgeschnallt war. Da gab es zwei Drehregler. Sie drehte an einem davon und ein leises Klicken war zu hören. „Der Strom ist eingeschaltet”, erklärte die Lehrerin. „Es funktioniert wie die Reizstromgeräte, die in orthopädischen Praxen angewandt werden. Mit diesen Drehknopf regle ich die Stärke des Stroms. Der andere regelt den Rhythmus. Das ist ganz einfach.” Die Frau drehte an dem Knopf.
Plötzlich spürte Tina da unten etwas. Da war ein Kribbeln in ihrem Schoß. Es prickelte und pulsierte zwischen ihren Beinen. Es bewegte sich. Tina hatte das Gefühl, als krieche etwas in sie hinein. Das Pulsieren drang tief in sie ein. Dann zog sich zurück. Dann drang es wieder in sie ein. Das war, als würde da unten eine unsichtbare Hand in ihrem Inneren wühlen.
Frau Hegel drehte am Regler. Tina stieß ein kleinen Schrei aus. Plötzlich strömte und pulsierte es viel stärker da unten zwischen ihren Beinen.
„Spürst du das?”, Fragte Frau Hegel.
„Ja Frau Lehrerin”, keuchte Tina. „Ich spüre es.” Und wie sie es spürte!
„Es dringt tief in dich ein”, sprach die Lehrerin. Es ist überall. Es strömt. Es prickelt. Es blubbert. Es pulsiert. Es dringt in dich ein und zieht sich wieder zurück, aber es verschwindet nie ganz. Es ist unerträglich und schön zugleich. Es ist erschreckend und erregend zugleich. Du wünschst dir, es möge aufhören und doch wirst du gegen deinen Willen erregt. Ich kann dich damit vollkommen kontrollieren, dich völlig beherrschen. Du kannst nichts dagegen tun. Du bist hilflos. Du bist mir wehrlos ausgeliefert. Musst du immer noch?”
„Ja, Frau Lehrerin”, presste Tina hervor. „Sogar sehr!”
„Das ist gut”, sprach Frau Hegel. „Sehr gut.” Sie drehte am Regler.
Es durchfuhr Tina wie ein Schlag. Was immer da unten in ihr wirkte, çakmak escort war jetzt sehr viel stärker. Sie schrie auf. Sie bog den Rücken durch und zerrte an den Fesseln, die sie auf der Liege fixierten. Sie keuchte laut. In ihrem Schoß breitete es sich aus. Es ging immer tiefer in sie hinein und es war größer und breiter geworden. Es war jetzt überall. Und dann der Rhythmus. Rein und raus, vor und zurück. Langsam aber unerbittlich. Es drang tief in sie ein, oh so tief, Kribbeln, Wirbeln, Pulsieren. Ihr Schoß stand in Flammen. Und sie musste. Sie musste jetzt wirklich sehr.
„Du bist nackt”, sprach Frau Hegel. „Völlig nackt. Du hast nichts an. Du bist ausgezogen. Du liegst auf dem Rücken auf ein Gestell geschnallt. Deine Beine sind gespreizt. Ist dir das bewusst Tina?”
„Ja, Frau Lehrerin”, rief Tina. Oh und wie ihr das bewusst war! Ihre Beine waren gewaltsam gespreizt und sie war nackt. Sie war gefesselt und konnte sich nicht rühren. Kein bisschen. Sie war völlig hilflos. Tina sagte es laut.
Frau Hegel nickte. „Ja, so ist es”, sagte sie. „Du bist nackt du bist gefesselt. Deine Beine sind gespreizt. Du bist hilflos. Du bist völlig wehrlos.” Sie beugte sich über Tina und beobachtete ihr Gesicht genau. „Hast du das verstanden, Mädchen?” Sie betätigte den Regler. Plötzlich bewegte sich die Kraft in Tinas Schoß viel schneller. Nun drang das unerträgliche Gefühl viel schneller in sie ein und wieder heraus. Emsig ging es vor und zurück, rein und raus. Tief rein. Sehr tief.
Tina schrie auf. Sie bäumte sich auf, soweit ihre Fesselung das zuließ. Sie atmete keuchend.
„Du bist nackt”, fing die Lehrerin wieder von vorne an. „Ganz nackt. Du bist ausgezogen.”
Tina wurde schier verrückt. Wie oft wollte die Lehrerin das noch aufsagen? „Ich weiß, Frau Lehrerin”, rief sie, während das zwischen ihren gespreizten Beinen pulsierte und prickelte. „Ich weiß es! Wirklich!” Sie wollte unbedingt die Beine schließen, doch das konnte sie nicht. Sie war gefesselt. Ihre Beine waren gewaltsam gespreizt. Tina rief es laut: „Ich bin nackt. Ich bin ausgezogen. Ich trage nichts am Leib. Ich bin auf einem Gestell aufgespannt. Meine Beine sind gespreizt. Ich bin hilflos. Ich bin vollkommen wehrlos.” Tina heulte fast. „Ich bin gefesselt und ich muss! Ich muss ganz dringend!”
„Ganz dringend?”, fragte Frau Hegel. „Wirklich dringend?”
Tina bäumte sich auf. Sie bog den Rücken durch. „Ja. Ja. Ja!”, rief sie. „Ganz dringend! Ich muss unbedingt! Wirklich!”
Frau Hegel drehte am Regler. Die Stromstärke erhöhte sich schlagartig. Tina hatte das Gefühl, dass da unten zwischen ihren gespreizten Beinen eine kleine Explosion stattfand. Sie schrie laut auf.
„Spürst du das?”, fragte Frau Hegel.
„Ja, Frau Lehrerin! Ja!”, schrie Tina.
„Wie fühlt es sich an?”, wollte die Lehrerin wissen. Sie drehte am Regler. Das Wühlen und Krabbeln in Tinas Schoß wurde noch stärker. Es wurde absolut unerträglich. Tina schrie wieder auf. Laut. Sie zerrte an den Fesseln, die sie erbarmungslos festhielten. Sie geriet außer sich. „Wie fühlte es sich an?”, fragte Frau Hegel erneut.
„Ich weiß nicht”, stammelte Tina. „Ich … Ich … ich kanns nicht sagen!”
„Wie bitte?”, rief die Lehrerin. Sind betätigte beide Regler.
Tina schrie gellend auf. Zwischen ihren Beinen fand eine Vulkaneruption statt. Rein, raus, tief eindringen, zurückweichen. Das ging nun rasend schnell. Als hielte eine Faust ihren Harnleiter umklammert und bewegte sich sehr schnell vor und zurück. Der Strom war jetzt ungeheuer stark. Es war … Es war … „Ich weiß es nicht!”, schrie Tina in höchster Not. „Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll! Ich kann nicht …”
Die Stromstärke nahm erneut gewaltig zu. Frau Hegel hatte am Regler gedreht. Tina wand sich in ihren Fesseln. Sie atmete keuchend. Sie atmete hastig. Sie stammelte unsinniges Zeug. „Ich kann nicht! Ich kann nicht!”, stotterte sie. „Frau Lehrerin! Bitte! Bitte Frau Lehrerin!”
Frau Hegel beugte sich über sie. „Ich habe dir eine Frage gestellt”, sagte sie. „Wirst du wohl endlich antworten!”
„Ja Frau Lehrerin!”, rief Tina in höchster Not.
„Wie fühlt es sich an?”, fragte Frau Hegel.
„Unerträglich!”, platzte es aus Tina heraus. „Unerträglich! Es ist absolut unerträglich!” Sie schrie auf. Dann stammelte sie laut: „Unerträglich! Es wühlt zwischen meinen Beinen. Es pulsiert. Es dringt tief in mich ein. Es bewegt sich. Vor und zurück. Schnell! Rein und raus. Es fühlt sich an wie eine innerliche Vergewaltigung. Oooh!” Wieder schrie sie. Sie bog den Rücken durch. Oh wie sie litt!
„Es ist unerträglich!”, rief sie. Ihre Stimme zitterte. „Ich kann es nicht aushalten. Es ist in mir drin. Tief. Es breitet sich im ganzen Schoß aus.” Stammelnd und schreiend beschrieb Tina, was sie fühlte. Sie brachte es kam fertig, zusammenhängende Sätze hervorzubringen. Sie war völlig außer sich.
„Tut es weh?”, fragte Frau Hegel.
„Nein! Doch! Ja! Nein!”, Stotterte Tina.
„Was denn nun?”, fragte die Lehrerin. „Tut es weh oder nicht?”
„Es tut nicht weh”, schrie Tina. „Aber es ist unerträglich. Ich kann es nicht aushalten. Vor allem weil meine Blase so voll ist und drückt.” Sie stieß einen langen Jammerlaut aus „Bitte Frau Lehrerin, lassen Sie mich machen!”, bettelte sie inständig. „Bitte, bitte. Ich muss unbedingt!” „Es tut also nicht weh?”, fragte Frau Hegel ungerührt. „Tut es gut?”
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