Pissing in Action

Ekim 17, 2025 Yazar admin 0

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Babes

Ich habe keinerlei reale Erfahrungen mit Natursekt und habe diese Geschichte geschrieben, weil ich das Thema bislang bis auf eine Ausnahme ausgespart habe. Hardcore-Natursekt-Freunde mögen enttäuscht sein, wenn ich aus meiner mit purer Fantasie gespickten Vorstellung etwas skizziere, was echten Fans nicht authentisch oder konkret genug ist. Über ehrliches Feedback zu der Geschichte, gerne auch von Experten auf dem Gebiet, würde ich mich freuen.

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Valmira verließ ihr Zimmer und war auf dem Weg zur Küche, als sie die angelehnte Badezimmertür erblickte. Sie verlangsamte die Schritte und linste durch den Türspalt. Wie nicht anders zu erwarten war, saß ihre Stiefschwester Leonie auf der Toilette. Das Plätschern ihres kleinen Geschäfts war für Valmira deutlich zu vernehmen. Sie blieb an der Tür stehen und versuchte, weitere Blicke zu erhaschen. Die Blondine mit den langen Haaren, die sie sich zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, drückte die letzten Tropfen in die Schüssel und tupfte sich mit einem Stück Toilettenpapier ab. Aus den Augenwinkeln nahm sie eine Bewegung wahr, sie sah durch den Türspalt und erkannte ihre Stiefschwester.

„Hallo…? Moment, ich bin gleich fertig.”

Leonie beeilte sich, sich zu erheben, die Hosen hochzuziehen, zu spülen und sich die Hände zu waschen, dann verließ die das Bad und machte sich auf den Weg zur Küche.

Valmira stand am Kühlschrank und kramte im mittleren Fach.

„Das Bad ist jetzt frei.”

„Danke, aber ich wollte gar nicht rein”, antwortete Valmira.

Leonie sah den Rotschopf mit der lockigen Frisur fragend an. „Nicht… Und warum hast du dann durch den Türspalt geschaut?”

Valmira zuckte die Achseln. „Ohne besonderen Grund. Ich wollte sehen, wer da drin war.”

„Wer außer mir sollte es denn sein?”, fragte Leonie. Leonies Vater und Valmiras Mutter waren zu einer Urlaubsreise aufgebrochen und würden die nächsten zehn Tage unterwegs sein.

Valmira schwieg und widmete sich erneut der Suche im Kühlschrank, ohne das zu finden, was ihr vorschwebte.

„Tut mir leid, dass ich die Badezimmertür nicht geschlossen habe, es musste schnell gehen dieses Mal.”

„Kein Problem.”

Valmira winkte ab. „Ich hätte nicht schauen sollen. War ja klar, dass du es bist.”

„Aber warum hast du da gestanden und zugeschaut?”, wollte Leonie wissen. „Du hast doch bestimmt sofort gesehen, dass ich es bin. Du hast aber eine Weile da gestanden.”

Valmira schüttelte den Kopf und schloss den Kühlschrank. Sie ließ Leonie stehen und verließ die Küche. Leonie sah ihr hinterher, zog es aber vor, ihre Stiefschwester gehen zu lassen.

Zwei Tage später suchte Leonie das Badezimmer auf und erinnerte sich an Valmiras Interesse an ihrem Toilettengang. Sie machte sich lautstark bemerkbar und ließ dieses Mal absichtlich die Badezimmertür angelehnt. Sie schob die Beinkleider herab und setzte sich auf den Toilettensitz. Statt es laufen zu lassen, richtete sie ihren Blick auf den Türspalt und wartete, ob sich Valmira zu einem neugierigen Blick hinreißen lassen würde. Dass sie das Bad aufgesucht hatte, hatte Valmira bestimmt gehört. Sie musste nicht lange warten, dann tauchte Valmira vor der Tür auf und schaute zu Leonie herein. Als Valmira wahrnahm, dass ihre Stiefschwester sie anstarrte, ergriff sie die Flucht. Leonie grinste in sich hinein und erhob sich. Sie richtete ihre Kleidung und machte sich auf den Weg, Valmira zu konfrontieren. Valmira hatte auf der Couch Platz genommen und zappte lustlos auf der Fernbedienung des Fernsehers herum. Leonie setzte sich zu ihr und richtete ihren Blick auf sie.

„Was ist?”, fragte Valmira nach einer Weile.

Leonie schenkte ihr ein Lächeln. „Jetzt habe ich dich schon wieder dabei erwischt, wie du mir beim Pinkeln zugesehen hast. Was ist los?”

„Was soll schon sein?”, erwiderte Valmira und schaute Richtung Fernseher.

Weil ihre Stiefschwester den Blick nicht von ihr nahm, zeigte sich Valmira genervt, schaltete das Gerät ab und wandte sich Leonie zu. Leonie grinste und fragte: „Sag schon… Gibt es einen Grund, warum du mich beobachtet hast?”

Valmira schwieg, druckste herum und seufzte. „Ich möchte lieber nicht darüber reden.”

„Und ich möchte nicht, dass mich jemand bei einem privaten Moment beobachtet.”

„Dann mach die Tür hinter dir zu”, schlug Valmira vor.

„Ich habe die Tür absichtlich aufgelassen, weil ich sehen wollte, ob du wieder neugierig wirst”, erklärte Leonie.

„Sorry, wird nicht wieder passieren.”

„Komm schon, du kannst mir alles erzählen”, bot Leonie an. „Was ist los?”

Valmira ließ sich Zeit und seufzte erneut. Dann nahm sie allen Mut zusammen und meinte: „Es könnte sein, dass ich ein wenig drauf stehe, anderen beim Pinkeln zuzusehen.”

„Was?”

Leonie riss die Augen auf, schlug die Hand vor den Mund und warf Valmira einen fragenden Blick zu.

„Ich wusste, ich hätte das für mich behalten sollen.”

„Nein, nein”, entgegnete Leonie. „Tut mir leid für meine Reaktion, es hat mich nur so überrascht. Erzähl mal.”

Valmira escort çatalca wollte zunächst nichts sagen, sah sich dann aber dem Lächeln und dem bohrenden Blick von Leonie ausgesetzt. „Ich weiß es doch auch nicht… Du weißt doch sicher, dass es Menschen gibt, die einen gewissen Fetisch haben.”

„In Sachen Sex?”

Valmira nickte.

„Ja, jeder hat so seine Vorlieben”, räumte Leonie ein. „Und dein Fetisch ist…?”

„Keine Ahnung… Natursekt?”

„Auch das andere?”

Valmira verstand zunächst nicht, schüttelte dann aber vehement den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Das ist nichts für mich. Aber Natursekt… keine Ahnung, irgendwie reizt mich das.”

„Aber woher kommt das?”, wollte Leonie wissen. Mehr als ein Schulterzucken erhielt sie nicht zur Antwort.

Die Unterhaltung verlief im Sande und die beiden gingen ihrer Wege. Später am Abend betrat Leonie das Wohnzimmer, Valmira lag auf der Couch und schaute Youtube am Fernseher. Leonie baute sich vor der Couch auf und wartete, bis Valmira sich ihr zuwandte.

„Was ist denn?”

„Ich wollte nur sagen, ich habe vorhin einen halben Liter Wasser getrunken und müsste das jetzt mal wegbringen”, erklärte Leonie mit breitem Lächeln.

„Ja und?”

„Ich habe mich gefragt, ob du vielleicht zusehen möchtest.”

„Du musst das nicht tun”, stellte Valmira klar und sah demonstrativ zum Fernseher.

„Ich weiß, aber ich möchte dir einen Gefallen tun”, erwiderte Leonie. „Weil du ja gesagt hast, dass das dein Fetisch ist.”

„Und was hättest du davon?”

„Zunächst einmal hätte ich davon, dass der Druck auf meiner Blase nachlässt”, erklärte Leonie, die auf der Stelle trat und sich beide Hände über die Vorderseite ihrer kurzen Hose legte. „Entscheide dich schnell, ich halte es nämlich nicht mehr lange aus.”

Valmira überlegte kurz und richtete sich auf. „Und du hältst mich nicht für eine Perverse?”

„Ach was… Jeder hat doch so seine Vorlieben… Ich muss jetzt aber mal.”

Leonie eilte hinaus, Valmira folgte ihr auf dem Fuße. Leonie betrat das Badezimmer und öffnete den Toilettendeckel. Sie streifte die Hose mitsamt Höschen herab und nahm auf der Toilettenbrille Platz. Valmira gesellte sich zu ihr, instinktiv drückte Leonie die Schenkel aneinander. Weil ihre Stiefschwester vor ihr stand und sie Valmira ja zum Zusehen eingeladen hatte, räusperte sie sich und spreizte die Beine. Sie schloss die Augen, konzentrierte sich auf ihre Blase und ließ es laufen. Zumindest bemühte sie sich, doch eine innere Blockade machte ihr zu schaffen.

„Geht es nicht?”, fragte Valmira.

„Doch, warte.”

Eine halbe Minute verging, dann presste Leonie ein paar Tropfen heraus. „Gar nicht so einfach vor Publikum.”

Valmira starrte ihr zwischen die Beine, nahm die kahl rasierte Muschi in den Fokus und wartete auf den für Leonie erlösenden Moment. Leonie gelang es, weitere Tropfen zum Vorschein zu bringen, dann überwand sie die Schwelle und ihr Urin plätscherte in die Schüssel. Valmira beugte sich vor und begutachtete Unterleib und die helle Flüssigkeit, die in die Toilette spritzte. Leonie vollende ihr kleines Geschäft und riss ein Blatt Toilettenpapier von der Rolle. Sie tupfte sich ab und warf das Papier in die Schüssel. Sie sah Valmira fragend an. „Möchtest du noch mehr sehen?”

„Nee, ist schon gut.”

Leonie stand auf und zog sich an. Nachdem sie sich die Hände gewaschen hatte, wollte sie mit Valmira ins Gespräch kommen, doch ihre Stiefschwester machte auf der Stelle kehrt und verließ das Badezimmer. Leonie folgte ihr und traf Valmira im Wohnzimmer an. Sie setzte sich neben sie und sah sie herausfordernd an.

„Was?”

„Jetzt will ich aber auch wissen, was du dabei empfunden hast”, stellte Leonie klar.

„Müssen wir darüber reden?”

„Na sicher”, meinte Leonie. „Immerhin habe ich mich quasi als Anschauungsobjekt zur Verfügung gestellt, da kannst du mir ja wenigstens sagen, ob es dir gefallen hat oder was es mit dir gemacht hat.”

„Was willst du hören?”

Leonie zuckte die Achseln. „Keine Ahnung. Du hast gesagt, es wäre dein Fetisch, also sexuell… bist du geil geworden beim Zusehen?”

Valmira verzog das Gesicht und schwieg. Dann deutete sie mit einem Nicken auf Leonies Schoß.

„Seit wann hast du denn eine blank rasierte Muschi?”

Leonie reagierte mit einem Lächeln. „Jetzt lenk nicht vom Thema ab, ich will wissen, was du empfunden hat… weiß nicht, vor ein paar Monaten oder so, da habe ich alles abrasiert.”

Valmira sah sich einem bohrenden Blick ausgesetzt und zuckte die Achseln.

„Es war schon interessant.”

„Und hat es dich erregt?”

„Nein.”

Leonie gab sich mit den ausweichenden Antworten zufrieden und verließ den Raum.

Am nächsten Morgen klopfte Leonie an Valmiras Zimmertür. Ihre Stiefschwester blinzelte gegen das spärliche Sonnenlicht, das unter dem Rollo in den Raum fiel.

„Was denn?”

Leonie verschaffte sich Einlass und trat an das Fenster. Sie zog das Rollo hoch, was ihr böse Beschimpfungen einbrachte.

„Wieso escort silivri bist du halb nackt?”, zeigte sich Valmira verwundert, weil Leonie nur ein weißes Höschen trug.

Leonie zuckte die Achseln. „Was denn? Ich schlafe immer so. Außerdem sind wir doch unter uns. Wenn Papa zu Hause wäre…”

„Und was willst du? Bin noch voll müde.”

„Ich muss pinkeln.”

Valmira war schlagartig wach und richtete sich auf. Die Bettdecke rutschte herab und gab den Blick auf ihre nackten Brüste preis. Leonie legte den Kopf schief.

„Also schläfst du auch halb nackt?”

Valmira zog die Bettdecke zur Seite und präsentierte sich.

„Oh, du bist ja komplett nackt. Wenn das Papa wüsste”, zog Leonie sie auf. Valmira blieb nicht verborgen, welch prüfenden Blick Leonie auf ihre haarlose Muschi warf. „Und jetzt komm, ich muss mal.”

Sie begaben sich ins Badezimmer. Valmira war Leonie nackt gefolgt und schob sich an ihrer Stiefschwester vorbei.

„Kann ich zuerst? Ich muss dringend pinkeln.”

„Dann schaue ich mal zu.”

Leonie blieb vor der Toilette stehen und sah auf Valmira herab, die sich breitbeinig hinsetzte. Im Gegensatz zu Leonie konnte sie ihren Urin umgehend laufen lassen.

„Hm… mit mir macht das so gar nichts”, gab Leonie achselzuckend zu.

Valmira erhob sich und betätigte die Toilettenspülung.

„Dann bin ich dran”, verkündete Leonie und wollte Valmiras Platz einnehmen.

„Warte.”

„Was denn?”

„Könntest du mir einen Gefallen tun?”

Leonie sah sie fragend an. „Wenn ich trotzdem pinkeln kann… Was soll ich tun?”

„Ich würde mich gerne in die Badewanne legen und zusehen, wie du über mir pinkelst.”

Leonie entglitten die Gesichtszüge.

„Ich soll auf dich pinkeln?”

„Nein, musst du nicht… Ich will ja nicht, dass du mich für pervers hältst.”

„Nein, schon gut”, erklärte Leonie. „Wenn du darauf stehst… Hoffentlich kann ich dann auch… in so ungewöhnlicher Position.”

Valmira legte sich in die Badewanne und sah Leonie erwartungsvoll an.

„Das hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich so was mal mache”, kommentierte Leonie und stellte einen Fuß in die Badewanne. Sie achtete darauf, nicht auf Valmiras Beine zu treten, und hielt sich an der Wand fest. Sie stand mit beiden Füßen in der Badewanne und fragte sich, wie sie es anstellen sollte.

„So wird das nichts… aber wenn ich…”

Leonie stellte den rechten Fuß auf den der Wand zugewandten Badewannenrand, während sie sich mit der rechten Hand an den Fliesen abstützte. Sie stand auf Höhe von Valmiras Unterleib, die zu Leonie herauf sah.

Nichts passierte.

„Probleme?”, erkundigte sich Valmira.

Leonie stand mit angestrengt wirkendem Gesichtsausdruck über ihr.

„Ich kann nicht einfach so laufen lassen wie du. Ich bin irgendwie blockiert.”

Valmira hatte eine Eingebung und drehte den Wasserhahn an der Badewanne auf. Sie zuckte zusammen, als das kalte Wasser ihren Körper traf. Sie beeilte sich, warmes Wasser hinzuzugeben, und stellte den Hahn auf einen stetig fließenden Wasserstrahl ein.

„Das soll ja helfen, wenn man nicht pinkeln kann.”

Leonie nickte und schloss die Augen. Sie konzentrierte sich auf ihre Blase und lauschte dem Klang des plätschernden Wassers.

Nachdem die ersten Tropfen aus ihrer Spalte getropft waren, fiel die Blockade, es folgte ein stetiger Schwall ihres Urins, der auf ihre Stiefschwester hinabfiel. Valmira sah hinauf und hatte Leonies Muschi im Fokus. Aus einer inneren Eingebung heraus legte sie ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel und bespielte die Schamlippen. Leonie bekam dies zunächst nicht mit und pinkelte mit geschlossenen Augen. Als sie diese öffnete, erkannte sie, was Valmira machte. Der Urinfluß geriet ins Stocken, sie starrte ungläubig auf Valmira herab, die sich intensiv fingerte. Nachdem sie den ersten Schock überwunden hatte, konzentrierte sich Leonie erneut auf ihr Bedürfnis und ließ es laufen. Der Urin spritzte auf Valmiras Bauch, traf die Brüste. Valmira seufzte und schwelgte in der Befriedigung ihrer Lust. Auch als Leonie sich entleert hatte und nichts mehr aus ihr herauszupressen war, fingerte sich Valmira intensiv. Sie wurde hemmungslos, artikulierte ihre Lust durch stetige Seufzer und zuckte kurz darauf zusammen, weil ein Orgasmus ihren bebenden Leib durchfuhr. Leonie stand über ihr, hielt sich weiter an der Wand fest und sah dem Schauspiel fasziniert zu. Weil es so aussah, als hätte Valmira ihr Vergnügen hinter sich gebracht, nahm Leonie den Fuß vom Wannenrand und verließ die Badewanne. Sie wartete, bis Valmira sich aufgesetzt und mit der Brause abgespült hatte, dann schüttelte sie den Kopf und sagte: „Wow… dass du so einfach vor meinen Augen masturbierst.”

Valmira stellte das Wasser ab und erhob sich. Sie stieg aus der Badewanne und trocknete sich ab.

„Fandest du es unpassend?”

„Nein, ich habe mich nur gewundert, dass du aus dir rausgegangen bist.”

Valmira zuckte die Achseln. „Du hast doch gefragt, escort büyükçekmece ob es mich angemacht hat, dir zuzusehen.”

„Ja.”

„Es hat mich angemacht, wie du über mir standest und mich dann angepinkelt hast”, gab Valmira zu. „Ja, es hat mich tierisch geil gemacht und ich musste mich einfach berühren.”

„Berühren…? Du hast dich hemmungslos gefingert”, widersprach Leonie grinsend. „Bist du gekommen?”

Valmira nickte.

„Wow… ich pinkle und du kommst.”

Sie sahen einander an.

„Das behältst du aber bitte für dich”, bat Valmira.

„Klar, wem sollte ich das denn auch erzählen?”, fragte Leonie.

Sie umarmten einander und blieben voreinander stehen.

„Schade, dass wir das nicht sofort wiederholen können”, fand Valmira.

„Nee, ich bin jetzt leer… Was hast du denn vor?”, fragte Leonie.

„Erzähle ich dir vielleicht später, wenn deine Blase wieder voll ist”, deutete Valmira an.

„Okay… Auch wenn ich deinen Fetisch nicht teile, bin ich gerne bereit, dich zu unterstützen”, versprach Leonie. „Außerdem bin ich neugierig, was du Perverse noch alles machen willst, um dich aufzugeilen.”

Valmira schlug ihr spielerisch auf den Oberarm. „Sieh du mal lieber zu, ordentlich zu trinken.”

An diesem Tag kam es zu keinen weiteren Experimenten, da sich Leonie mit einer Freundin verabredete. Als sie spät abends nach Hause kam, schlief Valmira bereits. Am nächsten Morgen war es Valmira, die früh erwachte und es kaum erwarten konnte, Leonie in weitere Natursektexperimente einzubeziehen. Sie war auf den Geschmack gekommen und dankbar, dass ihre Stiefschwester sich aufgeschlossen zeigte und Valmiras Leidenschaft unterstützte. Valmira war sich sicher, dass Leonie, auch wenn sie nicht direkt auf Pinkelspiele stand, daran interessiert war, sich ihr zu nähern. Sie betrat Leonies Zimmer ohne anzuklopfen und begab sich zum Fenster. Leonie regte sich unter der Bettdecke und wurde schlagartig wach, als Valmira das Rollo hochschnellen ließ.

„Was zum…”, klagte Leonie und blinzelte gegen die einfallenden Sonnenstrahlen.

Die nackte Valmira hüpfte auf die Matratze und kuschelte sich unter der Bettdecke an sie.

„Verdammt, ich bin noch gar nicht richtig wach.”

„Gestern spät geworden? Hast du getrunken?”, erkundigte sich Valmira.

„Schon… mein armer Kopf.”

„Warte, ich hole dir eine Kopfschmerztablette.”

Kurz darauf kehrte Valmira mit einer Tablette und einer Halbliterflasche Wasser zurück.

„Austrinken.”

„Du willst doch nur, dass ich gleich pinkeln muss, du Perverse”, erwiderte Leonie, die sich die Tablette einwarf und zwei große Schlucke aus der Flasche nahm.

Valmira ließ Leonie Zeit, wach zu werden, wich aber nicht von ihrer Seite. Als Leonie sich erhob und das Zimmer verlassen wollte, fragte Valmira: „Wo willst du hin?”

„Ins Bad.”

Leonie realisierte, warum Valmira sie aufgesucht hatte. „Ach so… Da war ja was.”

„Oder hast du heute keine Lust, deinen Fetisch auszuleben?”

„Meinen Fetisch”, zeigte sich Leonie verwundert. „Du stehst doch auf Pinkelspiele.”

„Ach komm… So ganz abgeneigt bist du doch nicht”, behauptete Valmira.

Leonie ließ die Behauptung stehen und zuckte die Achseln. „Und was genau hast du dir vorgestellt? Soll ich dich wieder in der Badewanne anpinkeln?”

Valmira schüttelte den Kopf. „Warte hier, ich bin gleich wieder da.”

Leonie legte sich zurück in das Bett und deckte sich zu.

„Hey, nicht schlafen”, forderte Valmira, die zurückgekehrt war und Leonie anstupste.

„Was hast du mit den Handtüchern vor?”

„Für den Fall, das etwas daneben geht”, klärte ihre Stiefschwester sie auf.

Leonie rückte zur Seite und sah zu, wie Valmira zwei Badetücher auf dem Laken ausbreitete. Kurz darauf lag Valmira rücklings auf der Matratze.

„Und jetzt komm. Ich möchte, dass du mir in den Mund pinkelst.”

Leonie riss die Augen auf und öffnete den Mund. Sie wollte widersprechen, überlegte es sich aber anders und sah Valmira mit frechem Grinsen an.

„Kann es sein, dass du voll pervers bist?”

„Jetzt tu nicht so, als ob dich der Gedanke nicht anmachen würde.”

„Irgendwie finde ich es schon reizvoll, wobei mir immer noch nicht klar ist, warum du darauf stehst, angepinkelt zu werden”, stellte Leonie klar.

Sie befreite sich von ihrem Höschen und rückte auf Valmira zu.

„Knie dich vor mich, direkt vor mein Gesicht”, bat Valmira.

Mit einem Kopfschütteln und einem Grinsen im Gesicht schwang Leonie ein Bein über Valmira und kniete oberhalb ihres Bauches.

„Rück näher ran.”

„Dräng mich nicht”, bat Leonie und rückte vorwärts.

„Süße Muschi”, kommentierte Valmira mit der blanken Muschi von Leonie vor der Nase.

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich kann in so einer Situation”, dämpfte Leonie die Erwartungen.

„Wird schon, hat ja die anderen Male auch geklappt”, zeigte sich Valmira zuversichtlich und öffnete den Mund. „Und jetzt zielen und Wasser Marsch.”

Leonie hob den Hintern an und setzte sich beinahe auf Valmiras Kopf. Sie legte beide Hände an ihre Muschi und zog die Schamlippen auseinander.

„Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du eine geile kleine Fotze hast?”, merkte Valmira an.

„Ruhig jetzt, ich muss mich konzentrieren.”

Valmira starrte erwartungsvoll auf und in Leonies Spalte, Leonie bemühte sich, Druck auf die Blase auszuüben.

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