Der gestohlene Slip

Ekim 17, 2025 Yazar admin 0

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Diese Geschichte ist teils wirklich so geschehen, teils habe ich sie in meiner Fantasie weiter gesponnen. Damals, in den frühen „Nuller-Jahren”, hatten Handys noch keine Kamera und folglich waren soziale Medien auch noch kein Thema – zumindest nicht wie sie es heute sind.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und freue mich über konstruktive Kritik.

Es war Anfang Juni und freute mich schon seit langem auf den heutigen Samstag: Die Geburtstagsfeier zum 45ten meines besten Freundes Mario stand an, und diese Feier war in unserem Freundeskreis traditionell die Eröffnung des Sommers.

Schon zu Jugendzeiten war diese Feier irgendwie legendär geworden, und so versuchte es jeder, zum Saison-Eingrillen wieder in der Heimat zu sein – so auch ich, war ich doch die letzten zwanzig Jahre beruflich in Frankreich engagiert und konnte deswegen nur ein paar Mal dabei sein.

Über die Jahre hatte sich vieles verändert: Alle waren verheiratet, in Konstellationen die ich mir nie hätte erträumen können, natürlich hatten alle Nachwuchs und zwischenzeitlich war die Feier aus meiner Sicht zum „Elternabend” verkommen.

Nicht aber so in diesem Jahr: Auf mein Klingeln wurde mir die Tür von einer jungen, blonden Frau in einem enganliegenden Kleid geöffnet, die meine Sprachlosigkeit und meinen offensichtlich starrenden Blick mit einem strahlendem Lachen erwiderte und mir um den Hals sprang: „Boah, Chris, Du schaust ja noch viel besser aus als früher” .

Nach einer kurzen Schrecksekunde vielleicht waren es auch zwei, in denen ich die Umarmung ihres sportlichen Körpers und den blumigen Duft ihres Haars genoss, antwortete ich: „Dito, Luna, das Kompliment geht direkt zurück! Ich hätte Dich beinahe nicht erkannt.”

Sanft setzte ich sie ab und löste mich, zugegeben etwas widerwillig, aus ihren Armen. „Das kleine Mädel von damals ist wirklich zu einer super attraktiven jungen Frau herangewachsen!”

Kaum waren die Worte aus meinem Mund, da dachte ich mir, dass das schon etwas komisch klang, doch Luna fasste dieses Kompliment genau so auf, wie ich es gemeint hatte.

Sie drehte sich mit einem Kichern auf ihren High-Heels um die eigene Achse und streckte dabei ihren Arsch heraus: „Ach ja, gefällt Dir mein Kleid?”

Schon als sie die Tür geöffnet hatte, hatte ich meinen Schwanz anschwellen gefühlt, doch hatte ich inzwischen einen ziemlichen Ständer in meiner leichten Sommerhose, und wie es eben bei Männern so ist, funktioniert entweder das Hirn oder der Schwanz. Ich genoss den heißen Anblick, fragte mich wohl ob sie wohl überhaupt Unterwäsche trug und war dadurch wohl etwas abwesend.

Durch ihr süßes Lachen wurde ich in die Realität zurück geholt und sah, wie sie auf die Beule in meiner Hose blickte: „Du brauchst nichts zu sagen, vielen Dank für Deinen Zuspruch”.

Mit einem Lächeln drehte sie sich um und schaute mir dabei noch einmal kurz in den Schritt.

„Wir sehen uns bestimmt später noch, ich freue mich , dass Du da bist und viel Spaß heute Abend”, raunte sie mir zu und ich musste erst noch in wenig durch schnaufen, damit mein bestes Stück nicht vor mir durch die Tür kommt.

Die Feier war schon im vollen Gange, und tatsächlich waren wieder einmal so gut wie alle alten Freunde angereist. Folglich war es erst einmal ein großes Hallo, wir hatten uns viel zu erzählen und dabei wurde natürlich ordentlich getrunken.

Da ich selber mit Alkohol nichts anfangen kann hatte ich mir einige Spliffs vorbereitet, denn der einzig nüchterne zu sein, kann auf Parties wirklich schwierig werden und so hatte ich mir gedacht, später mal „einen rauchen” zu gehen.

Auch aus Lunas Freundeskreis waren einige Jungs und Mädels anwesend, und sie genossen die Party in vollen Zügen , doch waren sie, wie auch die meisten ihrer Eltern, schon etwas angetrunken – alle außer Ramona, die außerordentlich hübsch war, aber im Gegensatz zu ihren Freundinnen kein eng anliegendes Kleid trug, sondern eine weite Jeans und einen Kapuzenpulli. Ihre runde Nickelbrille passte irgendwie zu dem Nerd-Look

Die Feier wurde immer besser und die Musik trieb jeden, der nicht in ein Gespräch vertieft war, auf die Tanzfläche. Auch ich hatte erst mal ordentlich getanzt und so ging ich zum „auslüften” nach draußen, in den beinahe parkähnlichen Garten.

Ich wollte eigentlich escort çatalca etwas durch atmen und einen kleinen Spliff rauchen, doch nachdem ich etwas ins Dunkle gelaufen war, roch ich einen mir bekannten Duft – Gras !

Ich ging weiter die leicht abschüssige Wiese hinab und entdeckte unter einem Baum Luna und ihre Clique, die einen Joint rauchten….

„Nicht erschrecken, ich bin es nur, Chris” warnte ich vor, und Luna verschluckte sich dadurch wohl am Rauch und musste erst einmal ordentlich husten.

Die gesamte Clique, vier Mädels und zwei Jungs, starrten mich an und fühlten sich wohl erwischt.

Ich nahm ihnen aber mit den Worten „wehe, ihr lasst mich nicht mit rauchen” den Schrecken und setzte mich im Schneidersitz dazu. Sogleich bekam ich die Tüte gereicht, wohl um meine Glaubwürdigkeit zu überprüfen und gönnte mir einigen tiefe Züge.

„Du wirst uns aber nicht verpetzen” , gab einer der Jungs von sich.

Darauf musste ich erst einmal lachen und prusten und gab den Joint weiter… an Ramona, neben die ich mich gesetzt hatte. Sie gab ihn aber direkt weiter, ohne daran zu ziehen.

„nein, sicher nicht,” gab ich zurück „man spricht doch nicht darüber, mit wem man was gemacht hat”, und mit einem Grinsen fügte ich dazu: „ oder haben Euch das Eure Eltern nicht beigebracht?” dabei schaute ich in die Runde und nahm die Blicke, die untereinander getauscht wurden wahr

„ Es sei denn, man fühlt sich zu etwas gezwungen oder es geschieht gegen eines Willen, das ist natürlich etwas ganz anderes,und dann sollte man sich sofort jemandem anvertrauen, seien es die Familie, Freunde oder welche Vertrauensperson auch immer.”

Wieder wurden vielsagende Blicke getauscht und ich konnte nicht anders, als zu fragen: „habe ich Euch bei einem wichtigen Gespräch gestört?”

„Nein, nichts wichtiges, nur hat Ramona gerade erzählt, dass man ihr ihren heißesten String von der Wäscheleine geklaut hat.” erklärte Luna, „und sie versteht nicht, warum”.

Darauf hin mussten alle laut los lachen, ich konnte es mir verkneifen, sah ich doch Ramonas fragenden Gesichtsausdruck: „was will man denn mit dem String, und neben dran lässt man den passenden BH dazu hängen..?”worauf die anderen noch lauter lachten. Ich unterbrach das Gelächter und überlegte kurz wie ich es ihr erklären sollte…

„Nun ja, Ramona, Einige Menschen erregen sich an der Unterwäsche anderer, und da es sich in diesem Fall bei dem Dieb offensichtlich um einen Mann handelt, braucht er den BH nicht..”

„Oh Mann, Mona, der wichst sich einen auf deinen String…” blökte einer der Jungs, worauf wieder ein kleiner Tumult entstand…

Ich wollte ihm erklären , dass man das auch anders hätte ausdrücken können, doch er zog murrend Richtung Haus ab und mit ihm die gesamte Clique- außer Ramona.

Nun saßen wir da, und schauten wohl beide etwas betreten, als sie plötzlich meinte „Schade, dass schon alles weg geraucht ist, das könnte ich glaub ich jetzt vertragen”.

Ich musste schmunzeln und griff in meine Tasche, reichte ihr den kleinen Spliff zusammen mit meinem Feuerzeug und lachte „Ich hab da mal was vorbereitet.”

Ihre Überraschung war nicht zu übersehen doch auf den Mund gefallen war sie auch nicht „Bravo, das nenne ich mal gefickt eingeschädelt. Vielen Dank” damit nahm sie die Utensilien entgegen und so wie ich das sah war das nicht das erste mal, dass sie so eine Lunte anzündete.Ich musste noch über ihre letzte Bemerkung schmunzeln während ich ihr zuschaute.

Sie inhalierte tief und atmete erst nach einigen Sekunden wieder langsam aus.

Einem Hüsteln folgte ein Giggeln und Lachen. Sie reichte mir den Joint und noch immer schien überall aus ihr Rauch zu kommen.

Während ich am Joint zog kam von ihr die Frage „und das gibts, dass sich da einer mit meinem Höschen wichst? Warum denn?”

Wieder überlegte ich wie, ich meine Antwort formulieren sollte, doch war natürlich auch mir das Zeugs genau dahin gestiegen wo es hingehört und so fiel mir bereits das Denken schwer. Zusätzlich schien mir alles Blut in die Lendengegend gerutscht zu sein, denn mein Schwanz wurde immer härter.

Ich gab die Tüte zurück und sah ihr zu, wie sie diese genoss.

„Ich denke, das hat mit dem Geruch…”

„Du escort silivri meinst weil mein String nach Pussy riecht?” unterbrach sie mich „Ha ha, der war frisch gewaschen, Pech gehabt” lachte sie. Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort „Wahrscheinlich liegt es daran, dass wir gekifft haben aber irgendwie geht mir dieser Gedanke nicht mehr aus dem Kopf. Was es nicht so alles gibt”

„Du würdest dich wundern, was es so alles gibt, Ramona.” und so erklärte ich ihr einiges über diesen Fetisch, was sie alles wissbegierig aufnahm. Dass es Webseiten gibt, auf denen Frauen ihre Höschen präsentieren, und Männer zu diesen Bildern wichsen oder sogar darauf abspritzen, fand sie besonders interessant. Ich ja grundsätzlich auch, doch hatte ich in dem Moment echte Probleme, meinen Ständer zu verbergen.

„Wie meinst du das? Die haben die Höschen an oder aus? Und dann?”

„Ramona, ich kenne diese Seite auch nur von einem einmaligen Besuch, das musst du schon selber raus finden”

„Und du erinnerst Dich an den Namen? Nur aus Neugierde”

Ich nannte ihr den Namen, und fügte noch dazu „oder so ähnlich” als wäre es nur ein Zufallsbesuch gewesen, denn tatsächlich war ich inzwischen einige Monate als Mitglied dabei und liebte es dort, Bilder für Frauen zu besamen. Auch dieser Gedanke trug nicht zum Abschwellen in meiner Hose bei – im Gegenteil.

Sie zog ein letztes Mal „das schau ich mir bei Gelegenheit mal an.”

„Aus Neugierde, versteht sich” gab ich zurück, was wiederum sie zum Lachen und Prusten brachte.

Als sie aufstand ließ sie ihren Blick ziemlich lange durch meinen Schoss streifen und ich wusste, dass sie spätestens jetzt die Beule in meiner Hose entdeckt hatte.

Mit einem vieldeutigen Lächeln sagte sie „Es war wirklich super interessant mit dir zu plaudern. Mir scheint, du fandest unsere Unterhaltung auch sehr erregend.” Sie half mir gekonnt über meine momentane Sprachlosigkeit, doch machte es damit eher schlimmer.

„Ist kein Problem, dass Du einen Ständer hast, mein Höschen ist gerade auch schon so nass, dass sich der Diebstahl diesmal lohnen würde.” .

Ich war völlig perplex und es kam von selber aus meinem Mund: „In dem Fall könnte ich den Dieb verstehen, so ein frisch getragenes, nasses Höschen…” Sie gab lachend zurück „Aha, ich sehe schon, du bist hiermit im Kreis der Verdächtigen. Dann hänge ich es lieber gar nicht erst als Köder daheim an deine Leine sondern gleich über deinen Gartenzaun, oder wie? Hihi”

„Das Postrohr wäre mir lieber” versuchte ich witzig zu sein.

„Rohr gefällt mir” kam es wie aus der Pistole geschossen zurück.

Ich erwiderte „Und was mache ich dann damit?” Dies brachte sie kurz zum innehalten, mit einem Schmunzeln raunte sie „Das bleibt deiner Fantasie überlassen.”

„Wie wurde ich eigentlich so schnell zum Hauptverdächtigen? Nur für diese Bemerkung?”

Wir lachten beide los und mit einem Mal nahm sie mich in den Arm und drückte mich an sich. Dabei spürte ich dass sie in dem Moment ganz sicher meine Erektion gefühlt hat, die weiterhin prall nach Aufmerksamkeit verlangte.

„Ich sehe schon, du bleibst sicherlich noch etwas sitzen, ich geh n bisschen tanzen, bis später” – sprachs und war auch ziemlich schnell verschwunden.

„Was war das denn eben. So ein heißes Gespräch hab ich schon lange nicht mehr geführt, auch wenn es kurz war. „ dachte ich bei mir während ich langsam zur Party zurückging und mich auch wieder unter die Partygäste mischte.

Ich traf Ramona später auf der Tanzfläche, und nur ein Sekundenbruchteil Augenkontakt reichte aus, und es war klar dass es viel mehr als ein Funke wahr, der da glomm…

Es war ein äußerst lustiger Abend mit vielen Gesprächen doch immer wenn ich Ramona sah und unsere Blicke sich kreuzten spürte ich dieses Gefühl .

Irgendwann war bei mir die Luft etwas raus und ich kündigte meinen Heimweg an. Ich verabschiedete mich also von allen möglichen Leuten, als Ramona auf einmal neben mir stand und mich umarmte „Danke für den aufschlussreichen Abend. Ich schicke Dir eine Rohr-Post. Bis bald” flötete sie leise und begab sich wieder Richtung Tanzfläche.

Da war sie wieder, meine Sprachlosigkeit.

Auf dem Heimweg folgte ich einfach meiner strammen Latte, escort büyükçekmece so einen aufwühlenden Abend hatte ich lange nicht mehr erlebt. Und das, ohne dass irgendetwas außer Worten und Blicken gewechselt worden war.

Als ich zuhause ankam war es sicherlich 3 Uhr morgens, doch war es immer noch angenehm warm und so entledigte ich mich all meiner Kleider um noch einen letzten kleinen Spliff zu rauchen, diesen Tag voller geiler Erlebnisse noch einmal Revue passieren zu lassen. Ich saß also im Geburtstagsanzug auf meiner kleinen Dachterrasse und rauchte vor mich hin, ließ meine Gedanken schweifen und wichste mir genüsslich langsam meinen Schwanz. All das heute Abend erlebte ließ mich schnell wieder auf Touren kommen, das witzige und provokante Gespräch mit Ramona ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Die Bemerkung über ihren feuchten Slip brachte mich genau dahin , wo ich wollte, ich musste einfach wieder einmal ordentlich abspritzen, um den Druck aus den Eiern zu bekommen. Gerade als ich etwas schneller machen wollte, drang ein Geräusch an mein Ohr. Ich rutschte ein wenig in meinem Stuhl nach vorn und sah, dass eine Gestalt an meinem Gartentor war. Ich erhob mich ganz und räusperte mich, um meine Anwesenheit zu zeigen, was von unten leise quittiert wurde „Mensch Chris, du hast mich fast zu Tode erschreckt. Was machst du denn da oben im Dunkeln?” es war Mona.

Leise lachend antwortete ich: „Das überlasse ich mal deiner Fantasie, aber darf ich die Frage zurückgeben? Was treibst du denn da unten in Dunkeln um diese Uhrzeit?”

Ich stellte mir vor dass sie knallrot anlief, doch sie gab keck zurück „Wenn ich raten müsste würde ich sagen du rauchst gerade noch einen. Und wie ich sehen kann hast du auch nicht zu viel an. Ich hatte was für Dein Rohr. ” Ich musste wieder prusten und husten und ich hörte ihr Lachen in der Dunkelheit. „oh Mona. Das Gespräch mit dir fand ich super heiß. Ich dachte nur nicht dass es ernst gemeint war.” Ihre Antwort brauchte keine zwei Sekunden: „Nun, dann komme ich einfach morgen vorbei und hole die Sendung wieder ab. Ich mag es übrigens, wenn Du mich Mona nennst”

„Dann nimm es doch gleich wieder mit, Mona”

„Och Chris, das könnte ich schon machen, aber nimm’s doch mal so: wenn du nicht gerade völlig nackt unter dem Sternenhimmel gekifft hättest, wäre es dir doch gar nicht aufgefallen, und vor allem: Hättest du mir vorhin nicht erklärt, dass es so etwas überhaupt gibt, dann wäre ich ja gar nicht hier. Tu doch einfach so als wäre nichts passiert. Ich werde übrigens bestimmt noch etwas recherchieren, über das, was du mir heute so alles erzählt hast. Das kann ich ehrlich gesagt noch nicht so richtig glauben” Damit warf sie mir einen Kussmund zu und verschwand kichernd.

Da stand ich nun also, mitten in der Nacht, aufgegeilt ohne Ende mit dem Wissen im Kopf, dass Monas nasser Slip bei mir im Zeitungsrohr lag. Mir war sofort klar, dass ich eh nicht schlafen könnte, ohne diese Rohr-Post gecheckt zu haben. Also rauchte ich fertig und stieg nach unten.

Es war ein völlig neues Gefühl für mich, so ganz nackt und frei draußen in meinem Hof zu sein, auch wenn er etwas außerhalb am Dorfrand gelegen, beinahe einsam ist. Dieses Kribbeln am ganzen Körper und das unheimliche ziehen meines Ständers werde ich wohl nie vergessen. Am Gartentor angelangt griff ich wie unter Trance in mein Zeitungsrohr und was meine Finger fühlten, ließ mich beinahe kommen, so feucht war dieses winzige Stück Stoff, das ich da in der Hand hielt.

Es war klar, wenn ich jetzt an meinen Fingern rieche, spritze ich direkt hier ab. Also rannte ich beinahe mit wehender, tropfender Lanze nach drinnen, machte die Tür hinter mir zu und hielt mir das feuchte Objekt meiner Begierde mit einer Hand direkt unter die Nase, die andere wichste kräftig meinen Stab. Dieser einmalige und unvergleichlich geile und heiße Geruch gab mir den Rest: In dicken Striemen spritzte mein Saft weit aus mir heraus, ich kam und kam und kam…. Dabei roch ich immer intensiver an ihren Höschen, leckte auch daran und wurde mit meiner wichsenden Hand erst langsamer, als kein Tropfen mehr aus mir heraus kam. Ich sah mich die riesigen Spermaflecken mit dem bereits feuchten String aufwischen, dann wickelte ich ihn mir um meinen abschwellenden Schwanz und um die Eier. Voller Genuss wichste ich mein bestes Stück noch ein wenig mit dieser Mischung aus Ramonas und meinen Säften.

Ich lehnte an der Wand und kam langsam wieder etwas runter. Ich begab mich ins Bett und war auch sofort eingeschlafen.

Als ich am nächsten Vormittag erwachte, stand die Sonne schon recht hoch am Himmel.

Fortsetzung erwünscht?

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