Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 13
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Teil 13 von Alishas „braunen Tagebüchern”
(c) Astrum Argenteum 2023
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18 Dezember 2018
Heute ist es etwas Außergewöhnliches passiert.
Weil es so ein schöner sonniger Tag war, bin ich mit dem Rad zur Uni gefahren. Die Sonne hat richtig gewärmt, Schnee gab es ohnehin noch nicht. Fast wirkte es wie ein erster Frühlingstag.
Nach dem letzten Seminar bin ich dann noch kurz bei N. vorbei, der ich ein Buch zurückgeben wollte. Wir tranken einen Tee in ihrer WG-Küche, dann fuhr ich wieder los. Da ich mein Fahrradlicht vergessen hatte, wollte ich nicht zu spät unterwegs sein. Der schnellste Weg zwischen ihr und meiner Wohnung ging durch den Stadtwald.
Ich fuhr in der Abenddämmerung, es war wunderschön, diesig hing die Winterluft zwischen den Bäumen. Die Kälte kam ganz langsam zurück, aber ich fühlte mich gut. Ich trug eine schwarze Wollstrumpfhose, Minirock und Stiefel, einen Pullover und meine Lederjacke. Ich mochte es, die Kälte zu spüren.
Um diese Zeit war niemand im Wald. Ich kannte die Strecke sehr gut vom Laufen, nahm Abkürzungen über Waldwege. Es war gerade noch hell genug, um ungefährlich zu fahren, auch wenn der aufziehende Nebel langsam die Sicht verringerte.
An einer Stelle etwa in der Mitte des Waldstücks sah ich plötzlich etwas aus dem Augenwinkel. Ich war weitergefahren, aber sofort strömten starke Empfindungen auf mich ein. Es war so intensiv, dass ich anhalten musste. Mein Herz pochte, ich spürte, wie Aufregung mich erfüllte. Meine Hände schwitzten.
Ich stieg vom Fahrrad und drehte um, schob das Rad zurück. Ein paar Meter zurück mündete ein Pfad auf den Waldweg. Er war sandig und sehr zertrampelt. Ich sah das Schild an einem Baum. Es war ein Reitweg. Und etwa zwei Meter vor der Einmündung sah ich auf dem Boden den Grund für meine Aufregung.
Ein dicker, bursa escort frischer Haufen Pferdemist.
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Der Anblick überflutete mich mit Assoziationen, Erinnerungen und Emotionen. Sofort hatte ich Flashbacks an meine Zeit in der Klosterschule, den Geruch der Ställe, in denen ich mich so oft vor den anderen versteckt hatte, wo ich manchmal Stunden verbrachte, las, malte, … wo ich masturbierte. Die Anwesenheit der mächtigen Tiere, die Geräusche, die sie machten, der Geruch ihrer Körper, ihrer Ausscheidungen.
Sofort wurde ich feucht, ein warmes Pulsieren breitete sich in meinem Unterleib aus. Es war unglaublich, mit welcher Macht die Erinnerungen über mich kamen. Mein ganzer Körper war am Kribbeln, als ob ich unter Strom stand.
Ich lehnte mein Fahrrad an einen Baum und schaute mich um. Niemand war zu sehen. Langsam ging ich zu dem Haufen, ging davor in die Hocke. Wieder schaute ich mich um. Mein Herz schlug so wild, als ob es kurz vor dem Zerspringen war. Ich machte ein Foto mit meinem Handy, dann führte ich vorsichtig meine zitternde Hand zu den braunen, sattfeucht-glänzenden Kugeln.
Ihre Wärme strahlte mir entgegen. Sie mussten ganz frisch sein. Das Pferd hatte vor dem Weg garantiert angehalten, so dass alles auf einen Haufen fiel und nicht verstreut war. Es sah wunderschön aus. Instinktiv berührte ich mich zwischen den Beinen. Meine Schenkel klebten vor Nässe. Die andere Hand legte ich auf den Haufen, dessen Wärme durch meine Hand direkt in meine Klitoris fuhr. Ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Die erotische Anziehungskraft der tierischen Ausscheidungen war überwältigend. Meine Beine zitterten nun ebenfalls, mein ganzer Körper prickelte. Es war einfach nur Wahnsinn.
Wie in Trance zog ich meinen Minirock hoch und die Strumpfhose runter, bis kurz vor çanakkale escort die Knie. Den Slip zog ich zur Seite. Noch einmal schaute ich mich um, auch wenn ich nicht sicher war, ob ich überhaupt hätte reagieren können, wenn doch jemand gekommen wäre. Ich war in diesem Moment nur noch besinnungslos geiles, bebendes Fleisch, gefangen im Malstrom meiner intimsten Jugenderinnerungen. Ich dachte nicht mehr nach, handelt nur nach dem lodernden Begehren, das mein Innerstes verzehrte.
Mit einem Seufzen ging ich auf die Knie und hockte mich auf den dampfenden Haufen.
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Das Gefühl, als sich die warmen, feuchten Äpfel in meine Vulva drückten — es war unbeschreiblich. Eine Explosion von Empfindungen, körperlich und psychisch, Feuerwerk in meinen Synapsen, Endorphine, Adrenalin, endlose Geilheit, Aufregung, Angst, alles ging Durcheinander, es fühlte sich an als ob ich in Ohnmacht fallen müsse.
Ich bewegte mich auf und ab, drückte meine nasse Pussy immer fester auf den Haufen, wollte ihn in mich aufnehmen, ihn in mir spüren, rieb mich auf ihm zum Orgasmus. Ich kam innerhalb von Sekunden, musste unkontrolliert weinen, der Geruch, die Erinnerungen, es überwältigte mich.
Aber ich brauchte noch mehr, griff mit einer Hand voll in den warmen Mist, presste ihn auf meine Scheide, rieb ihn in mich hinein, mit der anderen Hand an meiner Clit, ich war wie in einem Rausch, schlug am Ende mit der flachen Hand auf meine Pussy, dass es klatschte, und dann kam ich, so gewaltig, dass mir schwarz vor Augen wurde, ich fiel um, musste mich mit den Händen abstützen, keuchte wie wild, am ganzen Körper zitternd, weinte wieder, lachte, alles gleichzeitig, ich war dort, im Kloster, war wieder Schülerin, eine Flut von Emotionen spülte mich hinfort, riss mich mit sich, in die dunkle Nacht der Seele, çankırı escort Blitze erleuchteten die Dunkelheit, Schlaglichter der Erkenntnis, und da sah ich mich, in Vollendung, schön und stark, ungebändigt und befreit, ohne Scham und Schuld.
Das war sie, meine Katharsis.
In diesem Moment verstand ich alles. Ich sah mein jugendliches Selbst, sah die Verletzungen, die Erniedrigungen, die Gewalt. Und ich sah den Weg zu meiner Erlösung. Glasklar.
Ich wusste, was ich wollte, was ich mir wünschte. Und ich würde es bekommen.
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Nachdem ich wieder aufstehen konnte, wischte ich den verschmierten Mist zwischen meinen Beinen fort und zog meine Strumpfhose hoch. Dann zögerte ich. Mein Blick fiel auf den Haufen, der immer noch sehr verlockend aussah. Ohne weiter darüber nachzudenken bückte ich mich und hob einen der unbeschädigten Äpfel auf. Mit der anderen Hand zog ich meine Strumpfhose und das Höschen nach vorne. Dann platzierte ich die feuchte Kugel in meinem Schritt.
Ich zog die Strumpfhose zurecht und drückte dann von außen gegen die Wölbung, bis sie die richtige Position hatte. Es fühlte sich so gut an, dass ich schon wieder die Erregung in mir hochkommen spürte. Aus meinem Rucksack holte ich eine kleine Plastiktüte, in der ich Obst vom Supermarkt hatte. Ich füllte sie mit den restlichen unbeschädigten Pferdeäpfeln. Mit ihnen würde ich zuhause noch mehr Spaß haben. Dann stieg ich auf mein Fahrrad.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als sich der Pferdemist, eingezwängt zwischen meinem Körper und dem Sattel, in meine Spalte schob. Jeder Tritt mit den Pedalen sorgte dafür, dass er sich in mir bewegte, sich verteilte, sich mit mir vereinigte. Die letzte Viertelstunde nachhause war ich in einem Zustand konstanter Erregung, immer kurz vor dem Orgasmus. Ich schaffte es kaum in den Aufzug, wäre am liebsten schon im Fahrradkeller zusammengebrochen.
Aber dann war ich oben, ging sofort ins Badezimmer, stieg in die Duschwanne, zog mich aus…
Dies hier sind die Fotos, die heute Abend entstanden sind…
Siehst du wie glücklich ich bin?
//Fortsetzung folgt.//
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