Schokomädel 02

Temmuz 22, 2024 Yazar admin 0

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Amateur

Manchmal frage ich mich, in welch einer Welt ich mich befinde, wobei es mir weniger um unseren wunderschönen Planeten geht, sondern mehr um die Menschen, die sich darauf befinden. Heute Morgen wurde mir ein Beispiel dafür gezeigt, was ich damit meine. Daher möchte ich es hier erörtern.

Es war ein wettermäßig durchwachsener Morgen, um es deutlich zu sagen, regnerisch, kalt und unfreundlich, genau das Richtige, um an einem Sonntag im Bett zu bleiben. Dass Gute daran war seit langer Zeit, dass ich nicht mehr alleine war. Im Gegenteil, ich hatte vor einiger Zeit einen wunderbaren Menschen oder besser gesagt und gendergerecht, eine Menschin kennengelernt, die ich über alles liebte. Sie lag neben mir und hielt ihre Augen geschlossen, sah toll aus, war ein warmherziges und zugleich rassiges Weib, wie ich es mir schon immer gewünscht hatte. Sie hieß Naomi, eine schwarze Schönheit aus einem wilden Teil der Welt, genannt Deutschland, hier geboren und aufgewachsen. Kennengelernt in einem Schwimmbad, sofern man es so nennen konnte. Eine junge Frau, lustig und reizvoll, mit großer Energie und Leidenschaft. Sie überraschte mich jeden Tag erneut mit ihren Ideen und ihrer Lebensenergie, die nicht zu versiegen schien. Genau das Richtige für mich, um meinen Lebenswandel zu ändern. Zu lange war ich alleine gewesen, hatte es mir in meinem eintönigen Leben gemütlich gemacht. Sie brachte alles durcheinander, was mich zuerst störte, doch ich lernte schnell, dass es genau das war, was ich gebraucht hatte.

Während mir diese Gedanken durch den Kopf schossen, öffnete sie ihre Augen und sah mich überrascht an.

„Was? Schon wach?”, fragte sie und ich beugte mich vor, küsste sie auf ihre weichen und süßlich schmeckenden, vollen Lippen.

„Offensichtlich!”, antwortete ich, lächelte sie dabei freundlich an, stützte mich auf meinen Ellbogen auf und sah zu ihr herunter, streichelte mit der anderen Hand über die Decke, die ihren weiblichen Körper vor meinen Augen verbarg.

Naomi hob ihren Kopf, betrachtete nachdenklich meine Hand und schnaufte.

„Sag nicht, du willst schon wieder?”, warf sie mir mit einem seltsamen Ton an den Kopf.

„Was?”, versuchte ich zu erfahren, tat dabei unschuldig und als wenn ich keine Ahnung davon hatte, was sie damit meinen könnte.

„Na das, was du laufend willst. Ficken!”

„Musst du das so fürchterlich ausdrücken?”, tat ich beleidigt, verzog dabei mein Gesicht, als wenn ich in eine Zitrone gebissen hätte.

„Wie soll ich es denn anders nennen. Du bist wie ein Karnickel, kannst deine Finger einfach nicht ruhig halten!”

„Genauso wie meine kleine, schwarze Perle es mag!”, versuchte ich zu erklären und Naomi musste lachen.

„Einschmeicheln wird dir nichts bringen. Gestern Abend zwei Runden, heute Nacht heimlich von hinten. Glaubst du wirklich, ich habe das nicht gemerkt?”

Ehrlich gesagt, hätte es mich gewundert, dafür hatte ihr Körper viel zu offensichtlich auf mich reagiert.

„Wenn du mir deinen prallen Po entgegen schiebst, mich damit reizt, was soll ich dann machen? Mich umdrehen und tun, als wenn nichts wäre?”, verteidigte ich mich und Naomi kicherte leise.

„So seid ihr Männer. Da will man als Frau ein wenig kuscheln und was passiert? Kaum hast du die Gelegenheit, schon steckst du ihn in mich rein!”

„Wie ich schon sagte, genau, wie du es magst!”, war ich mir sicher, wanderte mit meiner Hand auffällig zielstrebig nach oben, konnte unter ihr die prächtige Halbkugel einer Brust ertasten, und drückte sanft zu.

„Lass das!”, sagte Naomi, zog einen ihrer Arme unter der Decke hervor und schob meine Hand gespielt langsam von sich.

„Schade!”, stellte ich fest, drehte mich zur Seite und stieg aus dem Bett. Hier stand ich einen Moment und streckte meinen nackten Körper, um die Müdigkeit aus meinem Knochen zu bekommen. Naomi sah mir dabei aufmerksam zu, betrachtete meinen Leib und ich konnte erkennen, wie ihre rote Zunge über die dunklen Lippen wischte.

„Das wird dir auch nichts bringend, mir deinen weißen Körper zu zeigen. So ein Milchbrötchen wie du, hat keine Chance gegen meine glänzende, schwarze Haut!”

Als wenn Naomi es mir beweisen wollte, zog sie ihre Decke beiseite, streckte sich wie eine liegende Venus aus, präsentierte mir ihren wunderbaren Leib, strich sich dabei mit einer Hand über die Schenkel, die Taille. Sofort war an mir zu erkennen, dass mein Körper auf ihre Präsentation ansprang. Mein Schwanz begann sofort damit, sich aufzupumpen, Naomi zu zeigen, wie stark ihre Anziehung auf mich wirkte.

„Wenn du so weitermachst, kann es passieren, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann!”, warnte ich sie vor und Naomi zog sofort die Decke zurück auf ihren vorherigen Platz.

„Bring die Zeitung mit!”, war ihre Antwort darauf und zeigte mir damit deutlich, dass für sie das Thema abgeschlossen war. Lachend ging ich aus dem Schlafzimmer, ins Bad und machte mich fein für den Tag. Duschen, ein wenig Duftwasser, natürlich das, was Naomi besonders gerne mochte. Danach schlenderte ich nackt, wie ich war zur Haustür, bahis siteleri und war darüber froh, dass der Briefkasten in die Tür eingelassen war und groß genug, damit die Zeitung darin Platz fand. Somit musste ich nicht nach draußen. Eine gute Einrichtung, wenn man sich nicht anziehen wollte.

Danach ging ich zurück ins Schlafzimmer und sah Naomi, die ihr Kissen zusammengeknüllt und ihren Kopf damit angehoben hatte, um in ihrem Tablet besser lesen zu können. Es war eine Angewohnheit von ihr, nach dem Aufwachen die neusten Nachrichten zu studieren. Ich war eher auf das analoge Lesen in der Tageszeitung aus. Ohne dass sie mich direkt betrachtete, schlüpfte ich zurück unter meine Decke, setzte mich hoch aufgerichtet an die Rückenlehne des Bettes und schlug meine Lektüre auf. Sofort kam mir der Geruch von Druckerschwärze und Papier entgegen.

Die wichtigsten Zeilen waren schnell überflogen und ich fragte mich sie schon oft zuvor, warum ich die Zeitung überhaupt noch abonnierte. Die Artikel waren im Gegensatz zum Internet alt, eben von gestern. Naomi neben mir, war entsprechend aktueller informiert, wenn sie in ihrem Tablet die Nachrichten las. Trotzdem fand ich es besser, genauso wie ein Buch in der Hand zu halten, statt es in einem Reader zu lesen.

„Na, was gibt es Neues?”, wollte ich von ihr wissen, eine Frage, die ich jeden Morgen stellte. Vielleicht um zu vergleichen, ob es Abweichungen zwischen den großen Themen des Tages erkennen zu können. Printmedien schrieben oft anders, oder hatten eine andere Meinung über dasselbe Thema.

„Nichts. Die Welt muss ein friedlicher Ort sein. Fünf Artikel über die Pandemie, sonst nur die üblichen Verdächtigen. Klatsch und Tratsch, nichts was man wissen müsste. Das Gute dabei ist, dass seitdem keine Menschen mehr im Mittelmeer ertrinken, oder in Lagern vor sich hin vegetieren. Überhaupt scheint das Elend dieser Welt nicht mehr zu existieren. Nicht dass ich das jeden Tag lesen muss, ganz bestimmt nicht, trotzdem ist mir die Berichterstattung zu einseitig geworden!”

Damit hatte sie recht, das musste ich zugeben. Viele hatten mit sich selber genug zu tun, um über den Tellerrand hinweg zu sehen. Während ich darüber nachdachte, meine Zeitung beiseitelegte, um einen Schluck aus einer Wasserflasche zu nehmen, wischte Naomi über ihr Tablet und landete damit auf einer anderen Seite, kräuselte auf einmal ihre Stirn, als wenn sie etwas Besonderes zu lesen gefunden hatte.

„Was ist? Irgendwas Außergewöhnliches”, fragte ich sie neugierig, kannte den Gesichtsausdruck bei ihr. Es bedeutete, dass ihr etwas nicht gefiel.

„Ja. Du bist ein Rassist!”, sagte sie kurz und knapp, ohne Emotionen in der Stimme, als wenn es beiläufig wäre, wie eine Bemerkung über das Wetter.

„Ich bin ein Rassist? Wie kommst du darauf?”, wollte ich natürlich wissen, konnte mit der Aussage nichts anfangen.

„Hat einer geschrieben. Außerdem schreibst du schlecht!”

Jetzt verstand ich gar nichts mehr, rutschte zu ihr herüber und schaute auf ihr Tablet, dass sie zu mir drehte, damit ich es lesen konnte.

Dort stand, Zitat: „leider rassistisch, leider schlecht geschrieben”, nicht mehr, einfache fünf Worte einer Behauptung, mehr nicht.

„Hmmmm, etwas dürftig!”, war ich mir sicher und Naomi nickte.

„Sehr dürftig, vor allem frage ich mich, wieso?”

Das konnte ich auch nicht erklären. Es war ein Vorwurf auf eine Geschichte, die ich auf einem Portal eingestellt hatte. Es war die Story, wie Naomi und ich uns kennengelernt hatten, nicht mehr und nicht weniger. Wo darin die Anschuldigung versteckt sein sollte, wusste ich nicht.

„Außerdem habe ich nichts gegen Neandertaler und kommen auch gar nicht in der Geschichte vor!”

Naomi sah mich seltsam an, konnte sich keinen Reim darauf machen, was ich damit sagen wollte.

„Rassismus muss zur Voraussetzung haben, dass es verschiedene Rassen gibt. Wenn er damit uns gemeint hat, macht er einen großen Fehler. Du und ich, wir sind keine verschiedenen Rassen, sondern dieselben Homo Sapiens. Wir sind nur technisch bedingt unterschiedlich, das nennt man Evolution!”

Naomi sah mich breit grinsend an und fragte: „Technisch bedingt?”

„Ja, genau so. Wenn meine Familie seit Jahrtausenden, größerer Sonneneinstrahlung ausgesetzt worden wäre, wäre meine Haut auch dunkler als sie ist. Die Natur würde auf die Umstände reagieren, das ist doch ganz natürlich!”

„Daher bist du ein Milchbrötchen und ich ein Schokomädel. Na und? Warum regst du dich dann darüber auf, was solch ein selbst ernannter Gutmensch von sich gibt!”

„Ich rege mich nicht auf, es ist eine Feststellung. Außerdem, und das wollen wir mal festhalten, ist ein Mensch der einen anderen Menschen für einen Rassisten hält, nicht selber einer?”

Wieder sah ich, wie sich Naomis Stirn kräuselte.

„Hä?”, fragte sie, konnte meinem Gedanken nicht folgen.

„Na, wenn jemand einen anderen einen Rassisten nennt, dann geht derjenige doch davon aus, dass es Rassen geben muss. Ich habe davon aber nichts geschrieben. canlı bahis siteleri Klar, wir sind alle anders, die einen dumm, die anderen schlau, die einen haben eine dunkle Hautfarbe, die anderen eine Helle, die einen runde Augen, die anderen geschlitzte. Wir sind nun mal in unserem Aussehen nicht gleich, obwohl viele Menschen inzwischen versuchen, all diese Unterschiede aus dem Weg zu räumen, so tun, als wenn wir alle gleich sind. Sie sind nun mal da, offensichtlich, wie es Männer und Frauen gibt.

Nur weil ein anderer Mensch größer ist als ich, heißt es doch auch nicht, dass er eine andere Rasse ist. Und wenn doch, was interessierte es mich. Andere Menschen zu diskriminieren ist das Problem, nicht dass sie anders aussehen!”

„Du regst dich ja doch auf!”, behauptete Naomi, hatte es daran bemerkt, dass ich lauter wurde, meine Stimme höher wurde.

„Dumme Behauptungen, die ohne eine Erklärung in der Anonymität des Internets anderen Menschen vor die Füße gerotzt werden, finde ich gruselig, um es freundlich auszudrücken!”

„Hehe, du bist niedlich, wenn du dich aufregst!”, kicherte Naomi und ihre Hand verschwand unter meiner Decke, fand sofort, wonach sie nicht lange suchen musste.

„Huch!”, entgegnete ich ihr, während sich ihre schmalen Finger um meinen Schwanz legten, ihn zärtlich drückten.

„Warum?”, wollte ich wissen, hatte natürlich nichts dagegen, dass sie es tat, im Gegenteil.

„Ein kleiner Trost für mein aufgeregtes Milchbrötchen. Damit du von deiner Palme herunterkommen kannst. Es ist nicht gut, längere Zeit so geladen zu sein. Ich wüsste eine Methode, wie wir das wieder in Ordnung bringen können. Was denkst du?”, fragte sie mich, legte ihr Tablet auf die Nachtkonsole und drehte sich zu mir hin. Ich ließ die Zeitung sinken, warf sie auf den Boden und rutschte tiefer herunter. Sofort schmiegte Naomi sich seitlich an mich heran und ich spürte ihre starke Wärme an mir, zugleich ihre Hand, die mich nicht losgelassen hatte. Im Gegenteil, sie griff stärker zu, begann langsam den Stamm entlang zu fahren. Er war inzwischen steif geworden, wusste, dass er bald mehr zu tun bekommen würde.

„Ich denke, dass es keine schlechte Idee ist. Ich hätte nichts dagegen, beruhigt zu werden!”, warf ich ein und Naomi kicherte leise.

„Das kann ich gut fühlen!”, gab sie zu und kniff mich in den Schwanz.

„Aber vorher will mein weißer Freund sicher noch von seinem Schokomädel probieren, dann darf er hinterher Sahne dazugeben!”, stellte Naomi mir in Aussicht, ließ mich los und rollte sich auf den Rücken. Sofort zog sie ihre Beine an, spreizte sie weit auseinander und zog die Decke weg.

Ich liebte diesen Anblick. Ihr dunkler Körper bildete einen harten Kontrast zum hellen Laken unter sich, sah wie ein Scherenschnitt aus.

Ohne sie aus den Augen zu lassen, erhob ich mich, krabbelte auf den Knien tiefer herunter, brachte mich zwischen ihren Beinen in Stellung und sah auf sie herunter, betrachtet sie einen längeren Zeitraum. Gleichzeitig präsentierte ich ihren dunklen Augen meinen kampfbereiten Schwanz, der betonhart von mir abstand. Doch noch war er nicht dran, dafür eine Köstlichkeit, die ich oft genossen hatte, mich jedes Mal wieder anzog.

Naomi roch und schmeckte irgendwie anders als meine vorherigen Freundinnen. Ich konnte es nicht erklären, vielleicht ein subjektiver Eindruck, doch der reichte, um mich wahnsinnig zu machen. Daher konnte ich es kaum erwarten, hätte mich am liebsten sofort auf sie gestürzt, mich an ihr gelabt. Doch ich hielt mich zurück, zwang mich dazu, mich zurückzuhalten.

„Na weißer Mann, wie wäre es mit uns beiden?”, flüsterte sie mir entgegen, hob dabei ihren Unterleib an und ich konnte es zwischen ihre wulstigen Schamlippen tiefrot und nass glänzen sehen.

„Nicht so schnell!”, raunte ich ihr mit einer möglichst tiefen Stimme zu, beugte mich jedoch vor, küsste Naomis Schenkelinnenseiten. Dabei liebte ich es, Speichel abzusondern, der ihre Haut umso mehr glänzen ließ. Für mich ein Anblick, den ich liebte, nicht genug davon bekommen konnte. Daher ging ich gerne mit Naomi ins Schwimmbad, genoss den Anblick, wenn die Feuchtigkeit ihre Hautfarbe hervorhob. Ich verglich es gerne mit frisch gewachstem und poliertem Autolack. Jedoch war es bei Naomi unendlich besser. Dazu kam ihr Körpergeschmack, die Partikel, die sich von ihr lösten, wenn meine Zunge über ihre Haut strich und mir ihr Aroma übermittelte. Sofort stieg mein Blutdruck, ließ mich in Ekstase geraten. Geriet ich in diesen Zustand, war es für mich das schönste und intensivste Gefühl, das ich mir vorstellen konnte. Mich dann selber zu lenken, war mir kaum noch möglich und manchmal hatte ich den Eindruck, als wenn ich mir selber dabei von außen zusah. Daher konnte ich es nicht verhindern, dass ich tiefer zwischen ihre Beine sank, mich auf meinen Bauch legte, meine Hände unter ihre festen Backen schob und ihren Schoß anhob, um ihn mir zu kredenzen.

Offen lag ihr Geschlecht vor mir, war wenige Zentimeter von mir getrennt und ich starrte güvenilir bahis in ihren Schlitz, der langsam auf mich zuzukommen schien. Doch es täuschte. Nicht sie kam mir entgegen, sondern mein Kopf sank herunter, mein Mund war auf sein Ziel ausgerichtet.

Tief saugte ich die Luft in meine Lungen, erkannte ihre unverkennbaren Duft, der meine Körper elektrisierte.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalte und ich stürzte mich geradezu auf mein Opfer, riss meinen Mund auf und presste ihn auf Naomis Geschlecht, saugte ihr nasses Fleisch ein.

Naomi zuckte zusammen, stöhnte leise auf und griff sich selber an die Brüste, begann sie zu walken, sie zu streicheln, kniff sich selber in die steif werdenden, schwarzen Nippel, die lang und dick hervorstanden.

Ich bekam es aus dem Augenwinkel mit, konzentrierte mich jedoch mehr um ihren Schoß, das weiche und zugleich feste Fleisch in meinem Mund.

Kauende Bewegungen folgten, sanft biss ich ihr in die Schamlippen, schob meine Zunge hervor, erkundete das oft besuchte Terrain. Auch wenn ich es kannte, war es jedes Mal für mich eine neue Entdeckungsreise, die ich oft wiederholen würde. Naomi war genau nach meinem Geschmack. Am Anfang aromatischer, vielleicht strenger im Geschmack, was sich schnell änderte. Wenn ihre Säfte flossen, über meine Zunge in meinen Mund liefen, kam eine zarte Süße dazu, nach der ich mich sehnte. Dabei war Naomi alles andere als sparsam. Wenn sie in Fahrt geriet, floss es aus ihr heraus, und ich schlürfte es in mich hinein. In dieser Stellung verlor ich leider vieles und es tropfte auf das Laken. Wenn ich unter ihr lag, sie hoch aufgerichtet über mir hing, ihr Geschlecht sich von oben auf mich drückte, war es anders. Sie ließ es laufen und ich hatte keine Mühe damit, mich an ihr zu berauschen. Ganz von alleine überflutete ihr Saft meinem Mund, wurde mir automatisch von der Schwerkraft bereitgestellt.

Hier war es anders, trotzdem bekam ich genug, um mich an ihr zu erfreuen. Naomi war dazu bereit, mir genau das zu geben, was ich von ihr verlangte. Sie stellte mir keine Hindernisse in den Weg, im Gegenteil. Sie spreizte ihre Beine weit wie möglich, schaffte es fast, dass ihre Knie die Matratze berührten. Entsprechend offen war sie für mich, ihr Geschlecht stand für mich weit offen.

Naomi zu reizen war nicht schwer, selten hatte ich eine Frau kennengelernt, die sich in kürzester Zeit fallen lassen konnte. Daher war die Erfahrung mit ihr etwas Besonderes. Sie war keine Frau, die sich zurückhielt, die ihre Wünsche verbarg. Im Gegenteil. Oft überraschte sie mich damit, brachte mich ins Schleudern. Genau das war es vielleicht, was mich zusätzlich an ihr anzog. Spontanität, die ich nicht kannte. Selber war ich der analytische Mensch, einer der erst dachte, dann handelte. Das Tat Naomi meistens auch, doch wenn es um das Körperliche ging, war sie anders gestrickt. Sie wartete nicht lange, nahm sich, wenn sie es wollte, egal wo und wann. Damit hatte sie mich angesteckt, in mir etwas geweckt, dass ich nie vermutete hätte.

Aber das spielt jetzt keine Rolle, alleine auf Naomi konzentrierte ich mich, konnte erkennen, wie ihre Schenkel zitterten, sie hochschnellten, wenn ich mich um ihre große Knospe kümmerte. Sie trat unter meiner Zunge deutlich hervor und bot sich mir an. Dies konnte ich nicht ablehnen. Sofort kümmerte ich mich intensiv um sie, wusste, dass es reichen würde, Naomi in den Himmel zu katapultieren.

Mit großer Zufriedenheit konnte ich es spüren, wie sie abhob, ihr Körper in Ekstase geriet. Das Zittern wurde stärker, ihre Zähne schlugen gegeneinander und ich konnte es leise klappern hören. Ein Geräusch, das ich zu lieben gelernt hatte. Genauso wie die ruckartigen Bewegungen ihres Unterleibs nach oben. Auch wenn es für mich schwerer wurde, Kontakt mit ihr zu behalten, schaffte ich es, fing zugleich ihren köstlichen Saft auf, der in Strömen floss. Genau in diesem Augenblick schlug ich ihren Kitzler mit meiner Zunge, zog sie stark drückend über ihn hinweg und konnte in meinen Händen spüren, wie sich ihre Gesäßmuskulatur zusammenzog, spürte ihre Schenkel, die hochschossen und meinen Kopf gefangen hielten.

Laut brüllte Naomi ihre Lust aus ihrer Lunge, ließ ihrem Liebesschrei freien Lauf. Beim ersten Mal war ich darüber erschrocken, jetzt war es für mich ein Zeichen ihrer Leidenschaft. Ich genoss es, rieb dabei vorsichtig über ihr zuckendes Geschlecht, den pochend Knubbel.

Langsam entwich die Spannung aus ihren Beinen und sie klafften auseinander. Genau auf diesen Zeitpunkt hatte ich gewartet. Ich erhob mich langsam, krabbelte über sie hinweg, küsste mich dabei langsam von unten nach oben. Zärtlich fuhr ich über ihren leicht eingefallenen Bauch, traf an die Rippenbögen, ließ meine Lippen zwischen ihre Brüste gleiten. Hier schleckte ich mich durch das tiefe Tal, das von frischem Schweiß befeuchtet war. Den hintergründigen, salzigen Geschmack genoss ich, stand ihm Gegensatz zu ihrem süßen Schoß. Dabei dachte ich sekundenlang an Schinken mit Melone, musste grinsen, als es mir in den Sinn schoss. Das war jedoch nur von kurzer Dauer. Sofort konzentrierte ich mich wieder auf Naomi, schob mich bis zu ihrem Gesicht nach oben, betrachtete ihr entspanntes Gesicht mit den geschlossenen Augen, während mein Körper wie eine Brücke über ihn hing, aufgestützt auf Knie und Arme.

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